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«Andrea» hinterlässt in Nordeuropa SpurenDen Haag - Der Wintersturm «Andrea» hat in Deutschland und in den Niederlanden Schäden angerichtet und zu Behinderungen geführt. Aus Angst vor einem Deichbruch mussten aus vier Dörfern in der Niederlande rund 800 Personen evakuiert werden.bg / Quelle: sda / Freitag, 6. Januar 2012 / 11:24 h
Es sei nicht auszuschliessen, dass die Uferbefestigung eines Hauptkanals nach übermässiger Belastung durch Wind und Regen nachgebe, hiess es. Dann stünden hunderte Hektar Land bis zu 1,5 Meter tief im Wasser. Dutzende Dorfbewohner hatten am Donnerstagabend stundenlang Sandsäcke gestapelt, um den Deich zu befestigen.
Von den Evakuierungen ist eine Region 200 Kilometer nordöstlich von Amsterdam betroffen, wo es in den vergangenen Tagen zu sintflutartigem Regen und starkem Wind gekommen war. Das Abpumpen des Wassers ins Meer wurde durch das Unwetter behindert.
Im ganzen Land steigen seit Tagen die Pegel in Flüssen und Kanälen. Ein Viertel der Niederlande liegt unter dem Meeresspiegel, 55 Prozent des Landes gelten als besonders überflutungsgefährdet. Bereits am Donnerstag wurden etwa 85 Bauern wegen der Gefahr eines Deichbruchs zur Evakuierung ermutigt. Die meisten von ihnen weigerten sich, der Deich hielt stand.
Verkehrsbehinderungen in Deutschland In Deutschland führte «Andrea» in vielen Regionen zu Verkehrsbehinderungen.Die Mosel ist für die Schifffahrt gesperrt. /
Mehrere Strassen und Bahnstrecken mussten gesperrt werden, zudem sorgte ergiebiger Regen für steigende Flusspegel. In Köln überschritt der Rheinpegel am Freitagnachmittag die Sieben-Meter-Marke. Der Scheitelpunkt wird nach Angaben der Hochwasserschutzzentrale voraussichtlich erst am Sonntag oder Montag erreicht. Überschwemmungen In Mittel- und Osthessen kam es nach Überschwemmungen infolge des Hochwassers von Lahn und anderen Flüssen zu einzelnen Strassensperrungen. Auch in Koblenz bereitete sich die Feuerwehr auf Überschwemmungen vor. An der Mosel wurden am Freitag die ersten Strassen gesperrt. Zudem wurden Sandsäcke an die Bevölkerung ausgegeben. Auf den Ostfriesischen Inseln verursachte «Andrea» leichte Dünenabbrüche. Auch der Hamburger Fischmarkt wurde in der Nacht zum Freitag überschwemmt. In den Morgenstunden gefror zwischen Nord- und Ostsee die Nässe auf den Strassen. Dies führte zu zahlreichen Unfällen. Wegen Oberleitungsschäden blieb bis Freitagmittag die Bahnstrecke von Garmisch-Partenkirchen nach Eschenlohe in Bayern gesperrt.
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