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Das MegaparadiesDas Skigebiet der vier Täler steht wie kein anderes in der Schweiz für die heilige Dreifaltigkeit der Popkultur: Sex, Drugs und Rock'n'Roll. «Echte» Rockstars wie Totenkopfshirt-Troubadour James Blunt oder nicht ganz so echte wie Fashion-Vamp Victoria Beckham trinken in den Bars von Verbier. Aber nicht nur Verbier ist zuckersüss, auch die anderen Dörfer im 4 Vallées wie Thyon, Veysonnaz und Nendaz haben ihren ganz besonderen Charme.asu / Quelle: winterguide.ch / Dienstag, 10. Januar 2012 / 15:14 h
Im grössten Skigebiet der Schweiz findet man auch sportlich alles, aber
auch wirklich alles, was es an winterlichen Aktivitäten gibt.
Regelmässig erscheint Verbier auf der Liste
der zehn besten Skiorte der Welt. Für andere
Skigebiete ist es schwer, bei diesem unfassbaren
Angebot mitzuhalten. Wahnsinnige
410 Kilometer Piste warten in den vier Tälern
auf die Wintersportler. Die Pisten von Verbier
liegen durchschnittlich auf etwa 2000
Meter über Meer, deshalb ist der Schnee im
Skigebiet von Dezember bis April garantiert.
Über 90 Bahnen bringen die Gäste in das
Winterparadies, das auf bis zu 3330 Meter
über Meer reicht.
Für Spitzenfahrer gibt es am Mont-Fort, am
Mont Gelé oder in Tortin zahlreiche Buckelund
Freestylepisten. Das ist nichts für
Anfänger. Ebenfalls für geübtere Brettersportler
gibt es im Sektor Savoleyres einen
abgesperrten Bereich für die Durchführung
von Ski- und Snowboardrennen. Auf zwei
weiteren, abgetrennten Pisten, «Le Sud»
und «Le Casino», können Trainingsläufe
durchgeführt werden, denn jeden Samstag
in der Hochsaison wird der berühmte
«Philippe Roux Challenge» durchgeführt:
ein Amateur-Rennen, an dem alle teilnehmen
können.
Ein Riesengaudi bietet sich auch für Boarder.
Auf dem Swatch-Snowpark, der über drei
Rides (rot, blau, schwarz) verfügt, schaltet
sich nach dem Passieren einer Schranke
eine Kamera ein, welche die Fahrt filmt. Das
Tollste aber ist das riesige «Big Air Bag»-
Kissen am Ende der Piste. Damit kann jeder
Rider einen Jump versuchen und muss dabei
keine Angst haben, sich Kopf und Kragen
zu brechen. Alle Filme sind dann auf www.
swatch.com einzusehen, zum Bluffen, Schämen
oder seine Technik verbessern.
Wem das alles zu langweilig ist, sollte es mal
mit den Trendsportarten Snowtube, Snow-
Cross oder Snow-Cart probieren. Macht höllischen
Spass und ist nicht so teuer wie das
Heliskiing auf einen der Gipfel Petit Combin
(3672 Meter über Meer), Rosablanche
(3336 Meter über Meer) oder Aiguille du Tour
(3540 Meter über Meer).
Die Pisten von Verbier liegen durchschnittlich auf etwa 2000 Meter über Meer. /
Nicht-Skifahrern stehen neun verschiedene Schneeschuhtouren auf einer Gesamtlänge von fast 45 Kilometern zur Verfügung. Insgesamt sind es weit über 100 Kilometer. Die Touren sind in die verschiedenen Schwierigkeitsgrade des Schweizerischen Schneeschuhverbandes eingeteilt und entsprechend markiert. Faszinierend ist dabei vor allem die «Haute Route» von Verbier nach Zermatt und Saas-Fee. Selbstverständlich gibts auch unzählige Kilometer Winterwanderwege und zwei Schlittelpisten mit einer Länge von über zehn Kilometern. Après-Ski Im Skigebiet 4 Vallés versorgen Dutzende von Après-Ski-Bars und Berghütten die Wintersportler. Nach dem Après-Ski gehts in die zahlreichen Pubs wie das Pub Mont Fort oder in Bars und Diskotheken. Insgesamt gibt es alleine in Verbier 45 Restaurants sowie 16 Bars und Diskotheken. Ruhig und gemütlich geht es dagegen in Nendaz zu, wo es neben dem «Cactus-Saloon» gleich vor der Gondelstation zwar auch die Diskothek Les Flambeaux (gegenüber der Post) hat, aber die grosse Party überlässt man hier lieber anderen. Zum Beispiel den Dörfern Thyon und Veysonnaz - diese sind berühmt für ihre ausgelassenen Feste. Auf 3300 Meter über Meer fährt der Spiritus noch härter ein als im Tal unten. In der Igloo Bar sollte man also vorsichtig sein, wie viel man wovon trinkt, sonst muss man die Gondelbahn zurück ins Tal nehmen. Einer der beliebtesten Treffpunkte für einen Pistenabsacker ist «Le 1936». Es liegt an der Piste ins Tal, nur wenige Schwünge von der Talstation entfernt. Auch beliebt ist das «Le Fer à cheval». Dort trifft man nicht nur viele Einheimische, sondern auch die Ski- und Snowboardlehrer und vielleicht auch ihre Schülerinnen. Der bekannteste Treffpunkt in Verbier ist «Le Farinet» mit dem grossen Wintergarten.
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