|
||||||
|
||||||
|
|
Euro-Finanzminister diskutieren um LösungenBrüssel - Die Euro-Zone verschärft im Konflikt um einen Schuldenschnitt für Griechenland den Ton gegenüber den Banken. Der niederländische Finanzminister drohte am Montag vor dem Treffen der 17 Euro-Finanzminister mit Zwangsmassnahmen.fest / Quelle: sda / Montag, 23. Januar 2012 / 15:35 h
«Wir haben niemals gesagt, es müsse freiwillig geschehen», sagte Jan Kees de Jager bei seinem Eintreffen in Brüssel. Das Ziel sei, dass Athen seine Schulden dauerhaft selber tragen könne. Der dafür notwendige Verzicht der privaten Gläubiger auf einen grossen Teil ihrer Kredite solle «vorzugsweise» ohne Zwang erreicht werden. «Aber das ist für uns keine Bedingung.»
De Jager ist der erste Finanzminister, der offen einen erzwungenen Schuldenschnitt in die Diskussion einbringt. Zwar hatte der griechische Ministerpräsident Lukas Papademos schon vor einer Woche mit gesetzlichen Schritten gedroht, um Banken und Fonds zur Kasse zu bitten. Die Euro-Gruppe selbst hatte bislang aber auf eine freiwillige Lösung gepocht. Uneinigkeit über ESM Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), forderte von den Euro-Ländern, ihre Anstrengungen zur Lösung der Schuldenkrise zu vergrössern. EU-Währungskommissar Olli Rehn. /
Dazu zählte sie auch eine Vergrösserung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM), der den aktuellen Euro-Rettungsschirm EFSF ablösen soll. Das bisher geplante ESM-Kreditvolumen von 500 Mrd. Euro solle aufgestockt werden. Auch der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, will die unverbrauchten EFSF-Mittel von etwa 250 Mrd. Euro dem ESM bereitstellen. Italien möchte das Kreditvolumen gar verdoppeln. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel dagegen lehnt eine Ausweitung strikt ab. Am Abend kam Merkel in Berlin mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und dem ständigen EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy zusammen. Die Gespräche galten der Vorbereitung des informellen Treffens der EU-Staats- und Regierungschefs vom 30. Januar.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|