|
||||||
|
||||||
|
|
Ellen DeGeneres wehrt sich gegen HomophobieUS-Talkerin Ellen DeGeneres (54) zog gegen die homosexuellenfeindliche Organisation 'One Million Moms' ins Feld und betonte für «traditionelle Werte» zu stehen.bert / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 8. Februar 2012 / 19:49 h
Die erfolgreiche US-Talkerin ('The Ellen DeGeneres Show') hat einen neuen Werbevertrag mit der amerikanischen Kaufhauskette 'J. C. Penney' - eine Tatsache, die der Organisation 'One Million Moms' gar nicht gefällt, weil die Moderatorin offen lesbisch ist. Die Mitglieder der Vereinigung haben verlangt, DeGeneres zu feuern und mit Boykott gedroht.
Nun nutzte Ellen DeGeneres ihre Show als Plattform und äusserte sich zu dem Skandal. Ihrem Live-Publikum sagte sie: «Ihr wisst ja wahrscheinlich alle schon, dass ich mich mit 'J. C. Penney' zusammentue. Ich bin zufrieden damit. 'J. C.
Ellen DeGeneres lässt sich von der homosexuellenfeindlichen Organisation 'One Million Moms' nicht einschüchtern. /
Penney' ist zufrieden damit. Nur eine Gruppe, die sich 'One Million Moms' nennt, nicht.» Statt aber gegen die intolerante Gruppe zu wettern und zu schimpfen, schlug die Star-Blondine gekonnt überlegt zurück und betonte: «Ich stehe für Ehrlichkeit, Gleichheit, Freundlichkeit, Mitgefühl, dafür Menschen so zu behandeln wie du behandelt werden möchtest und anderen in Not zu helfen. Für mich sind das traditionelle Werte, dafür stehe ich.» Nachdem sie erfahren hatten, dass Ellen DeGeneres mit 'J. C. Penney' arbeiten wird, machten die Mütter von 'One Million Moms' mobil und veröffentlichten unter anderem ein Statement, in dem es hiess: «Indem sie auf den pro-homo Zug aufspringen, wollen 'J. C. Penney' einen neuen Kundenkreis ansprechen, werden aber innerhalb des Prozesses Kunden verlieren, die traditionelle Werte haben, und 'J. C. Penney' über Jahre hinweg treu waren. Die Grosszahl der 'J. C. Penney'-Kunden werden sich angegriffen fühlen und nicht mehr dort einkaufen.» Ellen DeGeneres sieht das offensichtlich anders.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|