Die US-Aktrice ist glücklich mit dem Hollywood-Agenten Jim Toth verheiratet und erzählte, wie schwer sie sich damit tat, einen Freund zu finden - die Blondine geht nun mal nicht gerne mit Leuten aus, die sie kaum kennt.
So mancher Anwärter erwies sich als wenig taktvoll - einer wagte es sogar, ihre privaten Dateien zu durchstöbern. «Ein Typ ging ohne mich zu fragen an meinen Computer und schaute sich meine Fotos an. Das fand ich wirklich uncool. Und dann hat er sogar einige davon gelöscht! Das fand ich nicht gut», berichtete die Beauty im Interview mit der britischen Zeitung 'The Independent'.
Da scheinen die modernen Technologien der Diva doch nützlich, denn so kann man einen potentiellen Partner vorher ein wenig ausspionieren.
Reese Witherspoon (35) würde einen potentiellen Lover im Netz abchecken. /
«Soziale Netze sind ein Segen und ein Fluch zugleich wenn man die Leute ausspioniert, mit denen man zusammen ist. Heisst es denn nicht auch, dass sich unheimlich viele Leute heute online kennenlernen? So etwas wie eine von fünf Beziehungen oder so? So heisst es jedenfalls in der Werbung einer Dating-Seite, also muss es wohl war sein.»
Reese Witherspoon selbst nimmt ihre Privatsphäre sehr wichtig und, obwohl sie sich selbst dieser Informationen bedienen würde, findet sie, dass zu viele persönliche Dinge über die Menschen im Netz zu finden sind. «Ich denke der Verfall der Privatsphäre ist ganz deutlich. Heute betrifft das jeden, auch wenn es mich wahrscheinlich schon etwas länger betrifft. Ich habe meine Privatsphäre vor langer Zeit verloren. Aber damit schliesst man seinen Frieden und versucht einfach, so vorsichtig wie möglich mit allem zu sein», bekräftigte Reese Witherspoon.
