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Basel und Sion in der Favoritenrolle - Chance für Winterthur

Mindestens ein Team aus der Challenge League wird sich heute für die Cup-Halbfinals qualifizieren. Auf der Schützenwiese empfängt der FC Winterthur den FC St. Gallen. Auch der FC Biel hat Chancen auf die Runde der letzten vier. Er empfängt Cup-Verteidiger Sion.

bg / Quelle: Si / Mittwoch, 21. März 2012 / 12:00 h

Eindeutig ist die Ausgangslage ausgerechnet beim einzigen Duell vom Mittwoch zwischen Teams aus der Axpo Super League: Der FC Basel ist gegen Lausanne-Sport klarer Favorit. In der Meisterschaft trennen die beiden Klubs Welten. In 23 Spielen holte der Meister 35 Punkte mehr als der Aufsteiger. Im Herbst deklassierte der FCB die Waadtländer im St.-Jakob-Park 6:0. Basels Coach lässt sich davon nicht in falsche Sicherheit wiegen: «Lausanne ist in der Rückrunde defensiv stabiler geworden.» Tatsächlich hat der Aufsteiger seit der Winterpause in fünf Partien nur noch drei Gegentore kassiert - allerdings selbst noch kein einziges geschossen. Basel ist klarer Favorit und will zum fünften Mal in sechs Jahren in die Halbfinals vorrücken. «Der Cup bietet den kürzesten Weg zu einem Titel», so Vogel. Vor einem Jahr verlor Basel in den Viertelfinals gegen Biel 1:3. Damals kamen unter Thorsten Fink vor allem Ersatzspieler zum Einsatz. Das wird diesmal nicht so sein. Vogel kann und wird aus dem Vollen schöpfen. Seit dem 0:7 bei Bayern München ist eine Woche vergangen, und in der Meisterschaft hatte Basel am letzten Wochenende spielfrei.

«50:50-Match» in Winterthur

Das Duell der beiden Challenge-League-Teams zwischen Winterthur und St. Gallen kennt (k)einen Favoriten. Leader St. Gallen führt die Tabelle zwar mit 12 Punkten Vorsprung an, doch Winterthur ist seit 13 Pflichtspielen unbesiegt und seit dem 23. Oktober 2011 das erfolgreichste Team der zweitobersten Spielklasse. Die Mannschaft von Trainer Boro Kuzmanovic hat seither einen Punkt mehr geholt als das Team von Jeff Saibene. «Es ist ein 50:50-Match und dazu ein Cupspiel», findet deshalb der St. Galler Trainer. «Winterthur hat sich enorm gesteigert und ist zu einer solidarischen Mannschaft mit solider Defensive geworden.»

Umstellungen bei St. Gallen

Der FC St. Gallen hat nach fulminantem Start in die Rückrunde am Samstag im Heimspiel gegen Wohlen (0:0) einen Dämpfer erlitten. «Kreativität und die letzte Konsequenz fehlten», stellte Saibene fest. «Auf den letzten 20 Metern waren wir zu wenig durchschlagskräftig und effizient. Dazu war die Ausbeute aus unseren stehenden Bällen schlecht», resümierte der Luxemburger, der auch die Präzision bei den Zuspielen bemängelte. St. Gallen werden im elften Cup-Duell gegen Winterthur zudem die beiden gesperrten Spieler Kristian Nushi und Martin Stocklasa fehlen. Saibene ist also zu Umstellungen gezwungen. Captain Daniel Imhof wird wohl Stocklasas Platz in der Innenverteidigung übernehmen, Marco Mathys den undisziplinierten Nushi im Mittelfeld ersetzen.

Hohe Erwartungshaltung

«Die Erwartungshaltung in St. Gallen ist gross. Die Anhänger lechzen nach Erfolgen», wirft Saibene zudem ein, hält aber auch fest, dass seine Mannschaft auswärts eher unbeschwerter und beschwingter auftritt als daheim. Auf fremdem Terrain sind die St. Galler diese Saison noch ungeschlagen. Im Cup haben sie aber bislang zuhause für Furore gesorgt. Thun (2:0) und Zürich (4:2) wurden eliminiert. Dabei zeigte sich St. Gallen mit Cup-Goalie Germano Vailati zwischen den Pfosten auf Augenhöhe mit den Teams aus der Axpo Super League. Vailati, dessen Vertrag Ende Saison ausläuft, wird auch auf der Schützenwiese im Tor stehen. Winterthur, das YB im Penaltyschiessen ausgebootet hat, könnte zum fünften Mal in die Halbfinals vorstossen. Zuletzt gelang dies 2006.

Biel als Riesentöter

Der FC Biel geht gegen Cup-Verteidiger Sion zwar als Aussenseiter, aber nicht chancenlos ins Spiel. Die Seeländer sind der Riesentöter schlechthin der letzten Jahre. Seit 2009 hat Biel vier ASL-Teams eliminiert.



Biel ist der Cup-Schreck der vergangenen Jahre. /

Neben Basel waren auch Aarau (2009/2010), Luzern (2010/2011) und im vergangenen Herbst Servette dem Unterklassigen nicht gewachsen. Die Hauptprobe war den Bielern am letzten Samstag allerdings gründlich misslungen. Vor eigenem Publikum verloren sie gegen Wil 0:4. Der Auftritt sorgte für rote Köpfe. Sportchef Arturo Albanese sprach von einer «Frechheit gegenüber Publikum und Klub». Er soll sich das Team noch in der Kabine zur Brust genommen haben und hat offenbar eine «Silenzio Stampa» verhängt: Redeverbot für alle Spieler. An Leidenschaft wird es gegen Sion nicht fehlen, die Frage ist eher, ob der FC Biel die Klasse hat, das zweitbeste Team der Super League (aufgrund der erzielten Punkte auf dem Rasen) zu fordern. Gerade in der Abwehr tat sich eine grosse Baustelle auf. Die verletzten Aron Liechti, Sandro Galli und Maxime Vuille können nicht adäquat ersetzt werden.

Basel - Lausanne


19.45 Uhr. Absenzen: Chipperfield, Voser (beide rekonvaleszent); Page (gesperrt), Moussilou, Prijovic, Tall (alle verletzt).

Statistik:


Lausanne schoss in diesem Jahr noch kein Tor. Auf einen Treffer warten die Waadtländer seit 504 Minuten. Basel verlor seit über sechs Jahren kein Cup-Spiel mehr im St.-Jakob-Park. Die letzte Heimniederlage datiert vom 18. Dezember 2005 (3:4 gegen Zürich).

Bisherige Cup-Resultate:


Basel: Eschenbach (2.i) 4:0. Schötz (1.) 5:1. Wil 3:2 n.V.
Lausanne: Collex-Bossy (2.i) 8:1. Schattdorf (2.) 5:0. Bellinzona 4:0.

Winterthur - St. Gallen


19.30 Uhr. Absenzen: Zuffi; Nushi, Stocklasa (beide gesperrt), Lehmann (verletzt).

Statistik:


Beide Teams gewannen in der Meisterschaft in diesem Jahr viermal und spielten einmal Remis. Das Hinspiel in der Challenge League gewann St. Gallen in Winterthur 1:0. Im Cup sind sie sich bisher zehnmal begegnet. St. Gallen siegte neunmal, zuletzt in der Saison 2000/2001 in den Viertelfinals (3:1). Einzig das erste Duell in der 3. Hauptrunde 1928 entschied Winterthur für sich (4:0).

Bisherige Cup-Resultate:


Winterthur: Baden (1. Liga) 1:0, Brühl 2:0, Young Boys 1:1 n.V., 3:2 n.P.
St. Gallen: Naters (1.) 5:1, Thun 2:0, Zürich 4:2.

Biel - Sion


20.15 Uhr. Absenzen: Liechti, Galli, Vuille, Krasniqi, Sheholli (alle verletzt); Mrdja, Ianu (beide verletzt).

Statistik:


Der FC Biel steht zum dritten Mal in Folge in den Viertelfinals, nachdem er zuvor während 34 Jahren nicht mehr unter die letzten acht vorstossen konnte. Sion verlor von den letzten 17 Cup-Spielen nur eines.

Bisherige Cup-Resultate:


Biel: GC Biaschesi (1.) 2:1. Lugano 1:0. Servette 4:0.
Sion: Colombier (2.) 5:0. Stade Nyonnais 2:1. Tuggen (1.) 2:1.

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