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Umbruch bei GC: André Dosé wird neuer PräsidentIm Grasshopper-Club werden die Machtverhältnisse neu geregelt. Die Mehrheitsaktionäre werden den früheren Swiss-Chef André Dosé als VR-Präsident einsetzen. Weiter trennt sich GC per sofort von CEO Marcel Meier. Mehrere Verwaltungsräte traten zurück.bg / Quelle: Si / Donnerstag, 29. März 2012 / 12:48 h
Roland Leutwiler, der dem Verein seit April 2011 vorstand, zieht sich nun auch offiziell mit sofortiger Wirkung zurück. Mit ihm verlassen auch Berater und Vize-Präsident Alain Sutter sowie Daniel Schweizer den bisherigen VR.
Weil der designierte Klub-Chef am Donnerstag geschäftlich unabkömmlich war, wird er sich erst morgen Samstag öffentlich zu seinem Engagement äussern. Seine von der finanziell potenten Gönner-Organisation «Owners Club» forcierte Wahl ist selbstredend nur noch eine Formsache.
Der sechste Präsident seit dem Ende der (Meister-)Ära Gut, Gerber und Albers (mit Peter Widmer als Statthalter) soll zur möglichst schnellen Beruhigung der GC-Lage beitragen und dem Führungschaos auf dem Campus ein Ende setzen. In den letzten Wochen offenbarte der im nationalen Ranking abgestürzte Verein auf und neben dem Rasen Zerfallserscheinungen.
Taskforce bereitete Einstieg vor Eine klubinterne Taskforce bereitete den überraschenden Einstieg des Schweizer Top-Managers seit Wochen im Hintergrund vor. Den Kontakt stellten den Hoppers nahe Wirtschaftsvertreter her. Dosé selber, nach dem Zerfall der Swissair bis 2004 erster Konzernchef der Swiss, verlangte detaillierte Erklärungen für die aktuelle Schieflage des Vereins - und lenkte ein. Zu 100 Prozent wird sich der 55-Jährige mit Wurzeln in Basel GC indes nicht zur Verfügung stehen und aller Voraussicht nach auch nicht als CEO tätig sein. Der ehemalige Pilot ist Träger diverser anderer VR-Mandate. Das Basler Transportunternehmen «BLT» und den «Gasverbund Mittelland AG» stehen ebenso unter seinem Vorsitz. Dosé dürfte aber relativ schnell und umfangreich eingreifen.Roland Leutwiler tritt als Präsident bei den Grasshoppers zurück. /
Gemäss dem Taskforce-Leiter Stephan Anliker wird sich Dosé «zunächst einmal einen genauen Überblick verschaffen und dann entscheiden». Er hat dem Vernehmen nach bei der neuen Kurssetzung freie Hand - Geldgeber haben die entsprechenden Mittel zur Umgestaltung zugesichert. Einen Zeitrahmen setzt sich die neue Leitung des Rekordmeisters nicht. Klar ist, dass der «Owners Club» sich finanziell mindestens bis 2014 mit über vier Millionen pro Saison beteiligen wird. Weiter verhandelt GC mit einem neuen Hauptsponsor. «Es laufen Gespräche. Wir stehen sicher nicht vor dem Nichts», stellt Anliker klar. Rasche Trennung von Sforza? Welche Auswirkungen die Neustrukturierung im sportlichen Bereich haben, ist kurzfristig nicht abzusehen. Die «Umgestalter» sehen vor, den schon von der alten Führung angezählten Ciriaco Sforza bis Ende Saison im Amt zu belassen. Sollte Dosé aber einen anderen «Flugplan» vorlegen, ist eine rasche Trennung vorstellbar. Nicht mehr direkt betroffen von der Entwicklung ist Alain Sutter. Der ehemalige GC-Star reichte am Tag des veröffentlichten Neuorientierung die Demission ein. «Überrascht bin ich von der Dynamik nicht wirklich. Sonst hätte ich ja beide Augen zugedrückt.» Involviert sei er in die Beschlussfindung nicht mehr gewesen: «Deshalb ist die Grundlage für eine Fortsetzung meines Engagements weg.»
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