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Franca Sozzani: Twitter schränkt einFranca Sozzani, Chefredakteurin der italienischen 'Vogue', mag Twitter nicht, weil die Plattform sie daran hindert, sich frei zu fühlen.knob / Quelle: Cover Media / Dienstag, 8. Mai 2012 / 15:06 h
Franca Sozzani ist zwar eine regelmässige Bloggerin, was sie von dem sozialen Netzwerk Twitter halten soll, ist ihr aber nicht ganz klar. Die Journalistin hat das Gefühl, dass es das Leben der Menschen zu sehr bestimmt.
«Ich bin kein Fan von Twitter, weil es eine weitere Arbeit ist. Alle zwei Sekunden muss man was sagen: 'Ich bin hier, ich gehe dahin, ich bin grad angekommen'», erklärte sie. «Und ich verstehe, warum die Leute es lieben, besonders in Amerika, aber ... es ist jederzeit, man ist niemals frei. Aber ich versuche darüber zu sprechen, was wir mit dem Magazin oder auf der Internetseite machen, das ist interessant zu sehen. Ich weiss, dass die Leute etwas über mein Privatleben wissen wollen, aber das ist für mich weniger interessant.»
Sozzani sprach im New Yorker 'Fashion Institute of Technology'.
Franca Sozzani war erst gerade für 2 Wochen in China. /
Sie diskutierte, warum sie die Aufmerksamkeit auf Internetseiten lenken wolle, die scheinbar ultra-dünne Mädchen in den Vordergrund stellen. Ausserdem verriet sie, wodurch sie sich inspirieren lasse. «Wenn man nur die Zeitschrift macht, dann kann ich ehrlich sagen, dass es nach einer Weile langweilig wird. Denn nach einer Weile ... Tag für Tag geht man zu dem Model, sucht ein Paar Schuhe aus, das beste Kleid und geht zu den Shows. Für mich spielt sich das wirkliche Leben nicht im Magazin ab ... Ich bin die vergangenen drei Monate durch Afrika gereist und besuchte Ghana, Nigeria, Uganda, Kenia, Botswana, Ruanda und es ist sehr interssant eine andere Welt zu sehen. Vor einigen Monaten, war ich für zwei Wochen in China. Deswegen ist es sehr interessant, das heute zu sehen, es geht nicht nur darum, was Modeleute wollten ... Zeitschriften sind das Resultat dessen, was wir um uns herum sehen», erklärte Franca Sozzani laut 'The Cut'.
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