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Cindy Crawford: Nicht überzeugt von GesundheitsinitiativeModel Cindy Crawford ist sich nicht sicher, ob die neue Initiative der 'Vogue' von Erfolg gekrönt sein kann.laz / Quelle: Cover Media / Freitag, 25. Mai 2012 / 15:50 h
Die Herausgeber von neunzehn Ausgaben der Mode-Bibel haben sich kürzlich darauf geeinigt, dass sie nicht mehr mit Models zusammenarbeiten wollten, die «augenscheinlich an einer Essstörung leiden».
Das Supermodel wollte sich nicht wirklich zu dem Thema äussern: «Ehrlich gesagt, nicht wirklich», antwortete sie der Website 'jezebel.com', als sie gefragt wurde, was sie von der Initiative halte. «Ich weiss nicht. Ich schätze es ist ... toll. Aber das war nie eines meiner Probleme. Ich glaube, dass die Mode-Industrie in den Händen der Kunden liegt. Solange sie es kaufen, wird sich nichts ändern.
Cindy Crawford ist von der neuen Gesundheitsinitiative der 'Vogue' nicht überzeugt. /
Wenn es die Konsumenten nicht mögen, dass die Models zu dünn sind oder zu jung und sie dann die Magazine nicht kaufen, dann können Sie mir glauben, dass sich die Magazine ändern müssen.» Die Fotoschönheit gab ausserdem preis, was die Probleme von heutigen Models wirklich sind. Ihrer Meinung nach tun zu viele Regeln der Branche nicht gut: «Wenn man zu viele Regeln macht, zum Beispiel 'du darfst nicht so viele Stunden arbeiten', funktioniert es nicht, weil man das manchmal muss. Manchmal muss man früh aufstehen oder darauf vorbereitet sein, den Job in Eiseskälte zu erledigen. Ich glaube allerdings auch, dass die Models eine Stimme haben, für sich selbst einstehen müssen, in dem Job jeden Tag ... Die Menschen müssen sich gegenseitig respektieren. Und wenn du mit jemandem zusammenarbeitest, der dich nicht akzeptiert, dann geh.» Auch Janice Dickinson kann der Initiative nicht viel abgewinnen: «Bitte schauen Sie sich einmal Anna Wintour an, sie ist dünner als dünn ... Diese neue Regel, ich glaube nicht dran», meinte sie gegenüber 'FOX News'. Tyra Banks und Milla Jovovich haben kürzlich hingegen die 'Vogue' für ihr Projekt gelobt.
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