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Katja Kipping ist neue Chefin der deutschen LinkenGöttingen - Katja Kipping ist neue Vorsitzende der Linken. Sie wurde am Samstagabend auf dem Parteitag in Göttingen mit 67,1 Prozent der Stimmen gewählt und setzte sich damit gegen die Hamburger Fraktionsvorsitzende Dora Heyenn durch. Im ersten Wahlgang durften ausschliesslich Frauen antreten.bert / Quelle: sda / Samstag, 2. Juni 2012 / 21:36 h
Bislang war Kipping Vize-Vorsitzende der Partei. Sie erhielt 371 von 553 gültigen Stimmen, Heyenn 162 (29,3 Prozent).
Der folgende Wahlgang für die andere Hälfte der vorgeschriebenen Doppelspitze steht Männern und Frauen offen. Gute Chancen werden dem baden-württembergischen Landessprecher Bernd Riexinger und Bundestagsfraktions-Vize Dietmar Bartsch eingeräumt.
Vor dem ersten Wahlgang hatten die nordrhein-westfälische Landessprecherin Katharina Schwabedissen und die Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann ihre Kandidatur für den Bundesvorsitz zurückgezogen. Schwabedissen wollte mit Kipping zusammen eine Doppelspitze bilden, kandidiert aber nun für einen Stellvertreter-Posten.
Weg von Ost-West-Gegensatz Kipping sagte, es sollte nicht mehr um Ost und West gehen. Es gebe eher Strömungsauseinandersetzungen in der Partei. «Bitte lasst uns diese verdammte Ost-West-Verteilung auflösen», sagte sie unter dem Beifall der Delegierten.Katja Kipping ist zur neuen Parteivorsitzenden der Linken gewählt worden. /
Sie wolle die Vision einer erneuerten Linken einbringen. Den Wettbewerb um Lautstärke könne sie nicht gewinnen, sagte sie in Anspielung auf die vorangegangenen Reden der Parteigranden Oskar Lafontaine und Gregor Gysi. «Vielleicht kann ich einen Wechsel in der Tonlage einbringen.» Sie wolle bei allem Streit einen menschlichen Umgang. Lafontaine verteidigt Vereinigung Die Frage der neuen Führung hatte in den letzten Wochen für erbitterten Streit in der Linken gesorgt. Am Samstag appellierten deshalb prominente Redner an die Partei, zur Geschlossenheit zu finden. «Es gibt keinen Grund, das Wort Spaltung in den Mund zu nehme», rief der Mitbegründer und frühere Vorsitzende Oskar Lafontaine und erhielt dafür Szenenapplaus der Delegierten. Es gebe keinerlei Anlass für ein Auseinanderfallen der Linken, denn sie habe sich mit 95 Prozent Zustimmung ein gemeinsames Programm gegeben. Lafontaine, der seine Bereitschaft für eine erneute Kandidatur für den Vorsitz zurückgezogen hatte, verteidigte die Vereinigung von PDS und WASG zur Linken vor fünf Jahren. «Eine Organisation ohne die andere hätte es niemals geschafft», sagte er. Zusammen habe man die deutsche Politik verändert. «Es gibt keinen Grund, das nicht wieder zu versuchen.»
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