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EU und USA loben libysche Wahlen als «historisch»Brüssel - Die EU und die USA haben die ersten demokratischen Wahlen seit Jahrzehnten in Libyen als «historisch» bezeichnet. Dies sei der «Beginn einer neuen demokratischen Ära», sagte die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton in Brüssel.asu / Quelle: sda / Sonntag, 8. Juli 2012 / 09:51 h
Die Libyer hätten in einem «Klima der Freiheit» gewählt. Trotz Berichten über vereinzelte Gewalttaten hätten die Libyer «in Ruhe und Würde über ihre Zukunft entschieden».
US-Präsident Barack Obama sagte, die USA wollten «eng mit dem neuen Libyen zusammenarbeiten». Zwar gebe es weiterhin Herausforderungen für das nordafrikanische Land, doch die USA seien zur Hilfe bereit.
«Während das libysche Volk dieses neue Kapitel aufschlägt, kann es auf die weitere Freundschaft und Unterstützung der USA bauen», meinte Obama in einer schriftlichen Erklärung.
60 Prozent Wahlbeteiligung Die Wahlbeteiligung erreichte nach ersten Informationen der Wahlkommission 60 Prozent.US-Präsident Barack Obama sagte, die USA wollten «eng mit dem neuen Libyen zusammenarbeiten». /
«Es gehen noch weitere Berichte ein, aber die Zahl der Wähler hat 1,6 Millionen erreicht, das sind 60 Prozent der Stimmberechtigten», sagte der Leiter der Wahlkommission, Nuri al-Abbar, am Samstagabend in der Hauptstadt Tripolis. Bei dem Wahlgang wurden insgesamt 200 Mandate für den Nationalkongress vergeben, für den sich mehr als 3700 Kandidaten bewarben. Die Abgeordneten sollen eine Übergangsregierung ernennen und die Wahl eines Rates vorbereiten, der eine Verfassung für das nordafrikanische Land schreibt. Mit ersten Ergebnissen wurde für Montag oder Dienstag gerechnet. Ähnlich wie in Tunesien und Ägypten dürften nach Einschätzung von Beobachtern auch in Libyen vor allem islamistische Parteien bei der Wahl zum Zuge kommen. Libyen war mehr als vier Jahrzehnte lang autoritär von Muammar al-Gaddafi regiert worden, der nach dem Volksaufstand im vergangenen Jahr auf der Flucht getötet wurde.
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