Die Schauspielerin ('Dawson's Creek') und der Hollywood-Star ('Mission: Impossible') führten mehrere Gespräche mit ihren Beratern und dies führte dazu, dass man allein wegen der Kleinen alles sehr schnell und glatt haben wollte. Gestern verkündete Holmes' Anwalt Jonathan Wolfe, dass schon in weniger als zwei Wochen seit Einreichung der Scheidung eine Einigung erzielt wurde. «Unsere Insider berichtete uns, dass nach dem Donnerstag, als Katie die Scheidung einreichte, die Feindseligkeit zwischen den beiden offensichtlich war.
Suri wurde zu einer Waffe. Katie wollte, dass Tom überhaupt keine Entscheidungen mehr für Suris Leben trifft und Tom antwortete, indem er die mächtigsten Anwälte auf sie jagte», berichtete 'TMZ'. «Uns wurde gesagt, dass eine Reihe von Gesprächen sie umgestimmt hätten.
Katie Holmes und ihr Noch-Ehemann Tom Cruise einigten sich schnell bei den Scheidungsverhandlungen. /
Suri wäre ihr Leben lang durch diesen elterlichen Krieg geschädigt worden. Das kam bei Katie und Tom an und deshalb konnten ihre Anwälte auch einen Deal aushandeln, der für diese Art von Scheidung in einer Rekordzeit über die Bühne ging.»Katie Holmes hat hierbei das Hauptsorgerecht, erlaubt aber Cruise «grosszügiges» Besuchsrecht. Man einigte sich auch darauf, wie das Kind aufwächst und welchen religiösen Einflüssen es ausgesetzt wird.
Damit wurde ein schlimmer Sorgerechtsstreit vermieden. Beide Parteien betonten schon vorher, dass Suri und ihr Wohl das Wichtigste sei: «Wir verpflichten uns, als Eltern zusammenzuarbeiten, um das zu erreichen, was das Beste für unsere Tochter Suri ist. Wir möchten diese Angelegenheit, die unsere Familie betrifft, privat halten und sprechen unseren Respekt für den Glauben des anderen aus und unterstützen uns gegenseitig als Eltern» hiess es einem Statement von Katie Holmes und Tom Cruise.
