|
||||||
|
||||||
|
|
Mehr als 5000 Japaner von Aussenwelt abgeschnittenTokio - Wegen der seit Tagen anhaltenden heftigen Regenfällen sind in Japan derzeit mehr als 5000 Menschen von der Aussenwelt abgeschnitten. Nach Angaben der japanischen Behörden kamen auf der südlichen Insel Kyushu durch Überschwemmungen und Erdrutsche mehr als 20 Menschen ums Leben.asu / Quelle: sda / Sonntag, 15. Juli 2012 / 13:31 h
Die abgeschnittene Bevölkerung werde per Helikopter mit Notrationen versorgt, teilte eine Sprecherin der Stadt Yame in der Präfektur Fukuoka im Norden der Insel mit. Noch sei unklar, wann der Zugang zu den betroffenen Gebieten wieder frei sei.
Etwa 5440 Menschen waren demnach von der Aussenwelt abgeschnitten worden, nachdem Zufahrtsstrassen durch Erdrutsche und umgestürzte Bäume blockiert worden waren. Alte und kranke Menschen wurden ausgeflogen.
Das Fernsehen zeigte, wie Soldaten Wasser, Nahrung und Medizin in Militärhelikoptern in die Gebirgsregion brachten. 3600 Menschen mussten nach Angaben des Fernsehsenders NHK am Sonntag ihre Häuser verlassen, weil diese überflutet wurden.
Bereits am Samstag hatten die Behörden rund 400'000 Menschen aufgefordert, in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen Zuflucht zu suchen. Dieser Aufruf wurde inzwischen wieder aufgehoben.
Menschen wurden von der Aussenwelt abgeschnitten, nachdem Zufahrtsstrassen durch Erdrutsche und umgestürzte Bäume blockiert worden sind. (Symbolbild) /
Im Fernsehen war zu sehen, wie Rettungskräfte mit schwerem Gerät die Strassen von Bäumen, Schutt und Felsbrocken räumten, während Bewohner Schlamm aus ihren Häusern schaufelten. Keine Beruhigung in Sicht Nach offiziellen Angaben kamen bisher durch Erdrutsche und Überschwemmungen mindestens 24 Menschen ums Leben, acht weiter werden noch vermisst. Am schlimmsten betroffen war das Gebiet um den Vulkan Aso in der Präfektur Kumamoto, südöstlich von Yame. Die japanische Wetterbehörde warnte am Sonntag vor weiteren Erdrutschen und Überschwemmungen im Norden der Insel Kyushu, da durch hohe Luftfeuchtigkeit und Hitze weitere Gewitter zu befürchten seien. Am Samstagmorgen waren pro Stunde elf Zentimeter Regen gemessen worden. Auch die 500 Kilometer entfernte Stadt Kyoto war am Sonntag von starken Regenfällen betroffen. Medienberichten zufolge wurden dort 20 Häuser überschwemmt. Japan wird seit Mittwoch von heftigen Regenfällen heimgesucht.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|