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Irene Pusterla am Wind zerbrochenDie Hoffnungen auf eine Finalqualifikation der Weitspringerin Irene Pusterla zerbrachen am ständig wechselnden Wind. Die Tessinerin schied sang- und klanglos aus.fest / Quelle: Si / Dienstag, 7. August 2012 / 21:32 h
Die Fakten der elektronischen Abrechnung waren brutal: Pusterla mit 6,20 m im 25. Rang von 30 Konkurrentinnen, exakt einen halben Meter hinter der geforderten Qualifikationsweite von 6,70. Nur vier Konkurrentinnen übertrafen diese Marke, und bescheidene 6,40 m reichten für den Einzug in den Final. Dies zeigt, wie schwierig die Bedingungen bei leichtem Nieselregen waren.
Pusterla: "Der ständig wechselnde Wind enervierte mich unheimlich. Ich hatte die grösste Mühe, den Balken zu treffen." Gemessen wurden 2,1 m/sec Rückenwind beim ersten Versuch auf 6,20, 0,8 m/sec Gegenwind beim zweiten Sprung (6,14 m) und 1,6 m/sec Gegenwind beim dritten Versuch, den sie weit vor dem Balken ansetzte und dann abbrach. "Das grösste Problem", so Pusterla, "bestand aber darin, dass der Wind während dem Anlauf sogar wechselte." Bei den EM Ende Juni in Helsinki, wo Pusterla den Final erreicht hatte und Siebte wurde, waren die Windverhältnisse auch schwierig. Irene Pusterla blieb 46 Zentimeter unter ihrer Saisonbestweite. /
"Aber nicht so schlimm wie hier", sagte sie. "Um damit umgehen zu können, braucht es ein einfach viel Erfahrung. Und die fehlt mir wohl noch." Der Wettkampf sei für sie eine wichtige Erfahrung gewesen, sagte Pusterla. "Die Stimmung im Stadion, 80'000, unglaublich. Ich bin sehr zufrieden, dass ich hier sein durfte. Diese Emotionen werde ich niemals vergessen." Ihr Vater Fabrizio, einst ein guter Sprinter, konnte wegen einer Verletzung nicht an den Olympischen Spiele 1972 in München starten, wofür er qualifiziert war. Dafür begleitete er jetzt seine Tochter nach London. Ihre Saisonverlauf bezeichnete die in Lausanne Psychologie studierende Tessiner als schwierig. Deshalb kam sie zuvor mit 6,66 m auch nicht an ihren Schweizer Rekord von 6,84 heran.
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