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Rinderknecht zufrieden und zuversichtlich

Der BMX-Fahrer Roger Rinderknecht hat den ersten Run auf der Strecke im Olympic Park hinter sich. In der für die Einteilung für die Viertelfinal-Rennen von morgen Nachmittag massgeblichen Klassierungsrunde belegte er im 32er-Feld den 23. Platz.

knob / Quelle: Si / Mittwoch, 8. August 2012 / 21:17 h

Es sei ein guter Einstieg für ihn gewesen, sagte der Winterthurer nach dem Qualifikationslauf, für den er auf eine Fahrzeit von unter 40 Sekunden gut 1,8 Sekunden mehr benötigte als der Schnellste, der Holländer Raymon van der Biezen. Rinderknecht, mit 31 Jahren der zweitälteste Fahrer im Feld, vertraut darauf, dass seine Stärke viel eher in der nun folgenden K.o.-Konkurrenz liegt als in der mit Einzelstarts ausgetragenen Qualifikation. Als Einzelfahrer klassiert er sich im Weltcup häufig zwischen den Positionen 30 und 60; hier bei Olympia strebt er einen Platz im Final der besten 8 an. Unter Rinderknechts sieben Widersachern im Viertelfinal befinden sich einige recht namhafte Fahrer, unter ihnen Joris Daudet, der Zweite der Qualifikation. Der Franzose ist aktueller WM-Zweiter; in der vergangenen Saison wurde er Weltmeister sowie Sieger im Gesamtweltcup. Nicholas Long aus dem starken amerikanischen Team bringt die Referenz von zwei Weltcup-Siegen mit. Der Neuseeländer Marc Willers wurde 2011 WM-Dritter und Zweiter im Gesamtweltcup. Die besten zwei der in drei Läufen durchgeführten Viertelfinals gelangen direkt in die Halbfinals, zwei weitere Fahrer bekommen in einer Zusatzrunde eine weitere Chance, die übrigen vier scheiden aus. Vor vier Jahren in Peking war Rinderknecht in den Halbfinals gescheitert.

Nur ein kleiner Fehler sonst zufriedenstellend

Bis auf einen kleinen Fehler auf der dritten Geraden sei ihm zum Auftakt ein guter, jedenfalls zufriedenstellender Lauf gelungen, sagte Rinderknecht. «Es ist eine schöne Strecke, sie gefällt mir.» Allerdings sei präzises Fahren hier besonders unabdingbar. Schon die kleinsten Unsauberkeiten könnten sofort zu einem entscheidenden Tempoverlust führen. Rinderknecht glaubt, dass er sich an diesen Spielen besser auf den Wettkampf konzentrieren kann als noch in Peking, wo er wie die Sportart selbst seine olympische Feuertaufe erlebte. Er habe ein «extrem gutes Gefühl» und sei «absolut zuersichtlich».

Männer Klassierungsrunde(massgeblich für die Zuteilung für die Viertelfinals):


1. Raymon van der Biezen (Ho) 37,779. 2. Joris Daudet (Fr) 0,442 zurück. 3. Twan van Gendt (Ho) 0,560. 4. Connor Fields (USA) 0,652. 5. Andres Eduardo Jimenez Caicedo (Kol) 0,666. 6. Sam Willoughby (Au) 0,711. 7. Nicholas Long (USA) 0,822. 8. Renato Rezende (Br) 0,849. Ferner: 23. Roger Rinderknecht (Sz) 1,839. - 32 klassiert: Die 7 Gegner von Rinderknecht im Viertelfinal (Donnerstag, 17.20 Uhr): Joris Daudet (Fr/2. der Klassierungsrunde), Nicholas Long (USA/7.), Marc Willers (Neus/10.), David Herman (USA/15.), Manuel De Vecchi (It/18.), Ernesto Pizarro (Arg/26.), Daniel Caluag (Phil/31.).

Acht Meter hohe Startrampe

Zeit fürs BMX-Spektakel! Der Winterthurer Roger Rinderknecht will sich heute (Mittwoch) auf der anforderungsreichen Strecke im Olympic Park in der Klassierungsrunde in eine gute Position schieben. Sein Ziel ist der Final der Top 8 vom frühen Freitagabend. Es ist eine Supercross-Piste, die ihresgleichen sucht. Die Fahrer stürzen sich von einer acht Meter hohen Startrampe in die Tiefe und beschleunigen bis zum ersten Sprung auf bis zu 60 km/h. Für BMX-Verhältnisse sei dies eine Herausforderung, die vielleicht mit der Anfangsphase der Kitzbüheler Hahnenkamm-Abfahrt zu vergleichen sei, gibt der Schweizer Nationaltrainer Philip Wildhaber zu Protokoll. Wie beim Ski- oder Boardercross ist es wichtig, früh in die erste Kurve einzubiegen und sich nicht einklemmen zu lassen. «Ellbogen raus» lautet das Motto. Körperkontakte oder gar Stürze sind nicht immer zu vermeiden.



Es sei ein guter Einstieg für ihn gewesen, sagte der Winterthurer nach dem Qualifikationslauf. (Archivbild) /

Auf dem 450 Meter langen Kurs gehen die Athleten pro Serie während rund einer halben Minute an die Grenzen ihrer Maximalkraft. Auf den grössten Wellen sind Sprünge von bis zu zwölf Metern zu erwarten. Die Aufgabe könnte durch schlechte Wetterbedingungen noch erschwert werden. In den Trainings machte den Fahrern insbesondere der Wind zu schaffen. «Wenn man während eines Sprungs eine Böe erwischt, kann es schon gefährlich werden», sagt Rinderknecht. Wenn es zu regnen beginnt, könnte die Startrampe sehr rutschig werden. Bei zu misslichen Verhältnissen dürften aber die Organisatoren ein Einsehen haben und das Programm anpassen. Rinderknecht hofft, dass sich die nicht allzu schlechten Wetterprognosen bestätigen. Möglichst im Energie-Sparmodus Anhand der Klassierungsrunde - das Feld der Männer umfasst 32 Teilnehmer - wird die Setzliste für die Viertelfinals von morgen Donnerstag erstellt. Je weiter vorne man sich heute einreihen kann, desto kleiner ist die Gefahr, dass man zu Beginn der K.o.-Phase auf viele hochkarätige Gegner trifft. «Deshalb muss man von Beginn weg Vollgas geben. Schonen kann man sich während keiner Sekunde des Wettkampfs», erklärt Rinderknecht. In den Viertelfinals gibt es pro Achter-Gruppe drei Serien. In jeder Staffel ziehen jene zwei mit der geringsten Anzahl Rangpunkte direkt in die Halbfinals vom Freitag ein. Zwei weitere Fahrer erhalten in einer Zusatzrunde eine nächste Chance auf das Weiterkommen. «Um Energie zu sparen, vor allem im mentalen Bereich, wäre es schon wichtig, wenn ich keine Umwege machen müsste. Das Programm ist anstrengend genug», meint Rinderknecht, der in seiner Disziplin mit seinen 31 Jahren zur alten Garde zählt. Zwischen den Einsätzen geniesse die Regeneration höchste Priorität. Bei der Olympia-Premiere des BMX in Peking hatten für ihn die Halbfinals Endstation bedeutet. Diesmal soll es ihm für den Final und den Diplom-Gewinn reichen. Eine Medaille anzukündigen sei vermessen, er gelte jedoch sicher als aussichtsreicher Aussenseiter, so Rinderknecht. Als einzigem Schweizer kann es ihm nur recht sein, dass jede Nation maximal drei Athleten an den Start schicken darf. Aus dem amerikanischen Team, aus dem im Mai an den Weltmeisterschaften in Birmingham (Eng) gleich acht Fahrer vor ihm gelandet sind, können ihm nur Connor Fields, David Herman und Nicholas Long ein Spitzenresultat streitig machen. Wenn er den Einzug unter die Top 8 tatsächlich schafft, sei nichts mehr auszuschliessen, glaubt Rinderknecht. «Im Final gibt es nur noch einen Lauf. Und in diesem kann immer alles passieren. Ich bin so gut drauf wie bisher noch nie in meiner Karriere.» Zuversicht verleiht ihm die gelungene Vorbereitungsphase. Anders als vor «Peking 2008» habe er diesmal in den Wochen vor den Sommerspielen nicht andauernd an Olympia denken müssen und dadurch Kraft verschwendet. «Ich habe gemerkt, dass ich für solch ein Highlight nach und nach eine gewisse Spannung aufzubauen habe. Und dass es besser ist, wenn ich lockerer an die Sache herangehe.» Tüfteleien mit BMC Rinderknecht gilt als Tüftler. Sein sieben Kilogramm leichtes Rad ist ein Prototyp, den er selber konzipiert hat. Unterstützt wurde er dabei vom bekannten Velo-Hersteller BMC. «Mein Produkt ist weit entfernt von einem herkömmlichen BMX-Rad», sagt Rinderknecht. Als Einziger im Feld sei er beispielsweise mit Scheiben- und nicht mit Felgenbremsen unterwegs. Dies sei sicherer und könne in einem entscheidenden Moment zu einem wichtigen Faktor werden. Die Ende der Sechzigerjahre in Kalifornien entdeckte Disziplin hat auch im Material-Bereich enorme Fortschritte erfahren. Die Aufnahme in die olympische Familie hat dem BMX einen Schub verliehen. Trotzdem ist das Bicycle Moto Cross noch nicht über den Status einer Randsportart hinausgekommen. Ob sich dies mit «London 2012» ändert, wird Rinderknecht zumindest als Aktiver nicht mehr miterleben. Ende Jahr tritt er zurück. Wahrscheinlich wird er der Szene in einer anderen Funktion treu bleiben. Entsprechende Job-Angebote habe er bereits erhalten. Sein Know-how ist gefragt. 1 121 van der BIEZEN Raymon NED 37.779
2 2 DAUDET Joris FRA 38.221 +0.442
3 148 van GENDT Twan NED 38.339 +0.560
4 11 FIELDS Connor USA 38.431 +0.652
5 717 JIMENEZ CAICEDO Andres Eduardo COL 38.445 +0.666
6 1 WILLOUGHBY Sam AUS 38.496 +0.717
7 64 LONG Nicholas USA 38.601 +0.822
8 147 REZENDE Renato BRA 38.628 +0.849
9 14 CALEYRON Quentin FRA 38.637 +0.858
10 7 WILLERS Marc NZL 38.687 +0.908
11 81 STROMBERGS Maris LAT 38.697 +0.918
12 65 PHILLIPS Liam GBR 38.719 +0.940
13 84 VEIDE Rihards LAT 38.753 +0.974
14 566 OQUENDO ZABALA Carlos Mario COL 38.775 +0.996
15 5 HERMAN David USA 38.955 +1.176
16 154 PICKARD Kurt NZL 39.057 +1.278
17 97 YOUNG Khalen AUS 39.304 +1.525
18 28 de VECCHI Manuel ITA 39.385 +1.606
19 572 BRETHAUER Luis GER 39.431 +1.652
20 49 NYHAUG Tory CAN 39.515 +1.736
21 37 van GORKOM Jelle NED 39.529 +1.750
22 42 KIRKHAM Brian AUS 39.610 +1.831
23 13 RINDERKNECHT Roger SUI 39.618 +1.839
24 50 FALLA BUCHELY Emilio Andres ECU 39.737 +1.958
25 102 THERKILDSEN Morten DEN 39.738 +1.959
26 322 PIZARRO Ernesto ARG 39.765 +1.986
27 139 DUBOIS Arnaud BEL 39.772 +1.993
28 3 MOO CAILLE Moana FRA 40.015 +2.236
29 689 BAIER Maik GER 40.231 +2.452
30 105 NHLAPO Sifiso RSA 40.788 +3.009
31 87 CALUAG Daniel PHI 40.900 +3.121
32 127 TREIMANIS Edzus LAT DNF

Seeding Rule: The seeding run determines the seeding and gate selection order for the first run

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