|
||||||
|
||||||
|
|
Deutsche-Bank-Spitze erwartet Inflation in EuropaFrankfurt/Berlin - Die Europäer müssen sich wegen der immensen Kosten für die Euro-Rettung aus Sicht der Deutschen Bank auf Inflation einstellen. «Das ist ein Preis, den wir für Europa werden zahlen müssen», sagte Anshu Jain der «Welt am Sonntag».asu / Quelle: sda / Sonntag, 16. September 2012 / 14:41 h
Langfristig werde sich dies aber lohnen. Jains Kollege Jürgen Fitschen sagte in dem Interview mit der Doppelspitze der Bank: «Es ist essenziell, dass der Euro gerettet wird.»
Die Europäische Zentralbank (EZB) will Euro-Krisenländern mit dem unbegrenzten Kauf von Staatsanleihen unter die Arme greifen. Mit dem Programm, das an strenge Bedingungen geknüpft ist, könnte die Zinslast für angeschlagene Euro-Schwergewichte wie Spanien und Italien gedrückt werden. Faktisch würden die Anleihenkäufe durch die Notenpresse finanziert.
Kritiker befürchten dadurch eine übermässige Geldversorgung, die längerfristig die Inflation anheizen könnte. Eine ausufernde Teuerung würde vor allem Sparer treffen, die über nur geringe Sachvermögen verfügen. Im Gegenzug würden Schulden, also auch die Schuldenlast der Staaten, durch eine höhere Inflation schneller entwertet.
Hohe Kosten Erst am Donnerstag hatte die US-Notenbank Fed angekündigt, so lange Milliarden in die US-Wirtschaft pumpen, bis sich der Jobmarkt erholt hat.Die Inflationsrate in der Eurozone lag im August bei 2,6 Prozent. /
Auch deswegen sehen Ökonomen eine wachsende Inflationsgefahr. Jain sagte, die Rettung Europas sei sicherlich mit hohen Kosten verbunden. «Und ich habe eine grosse Sympathie für die Kritiker der Rettungspolitik.» Denn die Konsequenz werde «schlussendlich Inflation sein». Diesen Preis aber werde Europa zahlen müssen. Die Inflationsrate in der Eurozone lag im August bei 2,6 Prozent. Damit verstärkte sich der Preisauftrieb. Der Anstieg war vor allem auf höhere Energiepreise zurückzuführen. Die Teuerung im Euroraum entfernt sich damit vom Zielwert der EZB, die eine Rate von knapp zwei Prozent anstrebt. Im Deutschland kletterte die Jahresteuerung im August von 1,7 Prozent im Vormonat auf 2,1 Prozent.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|