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Hamiltons Pech ist Vettels Glück

Für Sebastian Vettel hatte das Warten auf den zweiten Saisonsieg in Singapur ein Ende. Er profitierte von Lewis Hamiltons Ausfall und gewann das spektakuläre Nachtrennen vor Jenson Button und Fernando Alonso.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 23. September 2012 / 16:25 h

Neun Rennen blieb Vettel seit seinem letzten Triumph im April in Bahrain ohne Sieg. Eine Durstrecke, die der Deutsche seit seinem Wechsel zu Red Bull-Renault vor drei Jahren noch nie durchmachen musste. Auf dem Marina Bay Street Circuit erlöste er nun nicht nur sich selbst, sondern sein ganzes Team, das vor zwei Wochen in Monza erstmals seit Oktober 2010 ohne Punktgewinn geblieben war und im Titelkampf den Anschluss zu verlieren drohte.

Nachdem Vettel Ende Juni wegen einer defekten Lichtmaschine den sicher geglaubten Sieg in Valencia noch Fernando Alonso hatte Überlassen müssen, profitierte der Deutsche nun von Lewis Hamiltons Pech. Die Träume des Briten vom vierten Saisonsieg hatten sich nach etwas mehr als einem Drittel der Renndistanz in Rauch aufgelöst. Der Polesetter führte das Rennen nach einem geglückten Start souverän vor Vettel an, ehe ihn ein Getriebeschaden jäh stoppte. McLaren verpasste es so, erstmals seit sieben Jahren vier Siege aneinanderzureihen. "Eigentlich war es ein gutes Rennen für mich. Wir hatten eine tolle Geschwindigkeit, doch es hat nicht sollen sein", gab Hamilton enttäuscht zu Protokoll. Das Rennen vorzeitig aufgeben musste auch Pastor Maldonado, der am Samstag im Qualifying als Zweiter überrascht hatte, aber schon beim Start auf Platz 4 zurückfiel.

Vettel liess sich in Führung liegend auch von zwei Safety-Car-Phasen, die auf dem engen Strassenkurs im Stadtstaat Singapur seit der Premiere 2008 immer zum Programm gehören, nicht beirren und fuhr auf souveräne Art und Weise seinem 23. Grand-Prix-Sieg entgegen. "Wir sind zurück in der WM", jubelte der 25-Jährige nach der Zieldurchfahrt, der ein bombastisches Feuerwerk über dem Hafenareal und erleichterte Gesichter bei der Red-Bull-Crew folgten. "Ohne Hamiltons Ausfall wäre es sicherlich schwer geworden, aber nicht unmöglich. Unser Auto wurde gegen Ende immer besser und stärker", so Vettel. Nach den Feierlichkeiten musste der Deutsche plötzlich nochmals während fast drei Stunden um den zweiten Saisonsieg zittern. Wegen eines Vorfalls mit Jenson Button setzten die Rennkommissäre nachträglich eine Anhörung an. Button hatte dem plötzlich langsamer werdenden Vettel am Ende der zweiten Safety-Car-Phase nur knapp ausweichen können und so einen Unfall vermieden. Um 1.00 Uhr Ortszeit wurde schliesslich bekannt, dass der Vorfall keine Strafe nach sich zieht.

Der Druck auf den zweifachen Weltmeister vor dem 14. Rennwochenende der Saison war gross, hatte sein Rückstand auf Alonso doch bereits 39 Zähler betragen. Dank seinem Sieg vermochte Vettel zehn Punkte auf den Spanier wettzumachen. Auf dem Marina Bay Street Circuit mit seinen vielen langsamen Kurven kamen die Autos von Red Bull-Renault erwartungsgemäss viel besser zurecht als zuletzt auf Hochgeschwindigkeitsstrecken wie zum Beispiel jener in Monza.

Im Titel-Kampf gegenüber Alonso an Terrain eingebüsst hat neben Lewis Hamilton, dessen Rückstand nach dem unverschuldeten Ausfall nun bereits 52 Punkte beträgt, auch Kimi Räikkönen. Der Finne von Lotus-Renault kam während dem gesamten Wochenende nie auf Touren und musste am Ende froh sein über Platz 6. Als Dritter in der WM-Wertung liegt er 45 Punkte hinter Alonso, der in Singapur dank Rang 3 hinter Jenson Button ein weiteres wertvolles Spitzenresultat auf dem Weg zum dritten Titel nach 2005 und 2006 realisierte.

Strafe für "Wiederholungstäter" Schumacher

Nach dem Start glich das Renngeschehen auf der temporären Rennstrecke in der "Löwenstadt" während 23 Runden einer "Prozession", nach Hamiltons Ausfall sorgten dann aber gleich zwei Safety-Car-Phasen innerhalb weniger Minuten für Aufregung. Erst krachte Narain Karthikeyan vom Hinterbänkler-Team HRT in die Streckenbegrenzung, vier Minuten nach erfolgtem Neustart fuhr Michael Schumacher ins Heck von Jean-Eric Vergne.

Der deutsche Rekordweltmeister kassierte damit nicht nur einen weiteren "Nuller", sondern auch noch eine grosse Hypothek für das nächste Rennen in Japan. Schumacher wird in zwei Wochen in der Startaufstellung zehn Plätze zurückversetzt. Die Rennkommissäre begründeten diese Strafe damit, dass es bereits der zweite ähnliche Vorfall in diesem Jahr gewesen war. Schumachers Team Mercedes hatte vergeblich versucht zu belegen, dass der Auffahrunfall die Folge eines Bremsdefektes gewesen sei. Für den 43-Jährigen war es im 14. Rennen bereits der siebte Ausfall. Im WM-Klassement wird er nur noch an zwölfter Stelle geführt. Resultate:
Grand Prix von Singapur. Schlussklassement: 1. Sebastian Vettel (De), Red Bull-Renault. 2.



Endlich mal wieder auf dem ersten Siegerpodest: Sebastian Vettel. /



Sebastian Vettel siegt auf dem Stadtkurs von Singapur. /

Jenson Button (Gb), McLaren-Mercedes, 8,9 Sekunden zurück. 3. Fernando Alonso (Sp), Ferrari, 15,2. 4. Paul di Resta (Gb), Force India-Mercedes, 19,0. 5. Nico Rosberg (De), Mercedes, 34,7. 6. Kimi Räikkönen (Fi), Lotus-Renault, 34,7. 7. Romain Grosjean (Fr/Sz), Lotus-Renault, 36,6. 8. Felipe Massa (Br), Ferrari, 42,8. 9. Daniel Ricciardo (Au), Toro Rosso-Ferrari, 45,8. 10. Mark Webber (Au), Red Bull-Renault, 47,1. 11. Sergio Perez (Mex), Sauber-Ferrari, 50,6. Ferner: 13. Kamui Kobayashi (Jap), Sauber-Ferrari, 97,1. - Ausgeschieden u.a.: Lewis Hamilton (Gb), McLaren-Mercedes; Pastor Maldonado (Ven), Williams-Renault; Michael Schumacher (De), Mercedes.

WM-Stand (14/20): 1. Alonso 194. 2. Vettel 165. 3. Räikkönen 149. 4. Hamilton 142. 5. Webber 133. 6. Button 119.

 


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