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Valentino: Couture bedeutet FreiheitDesigner Valentino ist der Meinung, dass Haute Couture einem Designer die «maximale Freiheit» gibt.laz / Quelle: Cover Media / Montag, 26. November 2012 / 14:17 h
Der italienische Modeschöpfer, dessen vollständiger Name Valentino Clemente Ludovico Garavani lautet, setzte sich im Januar 2008 zur Ruhe. Noch in diesem Monat eröffnet nun in London eine Ausstellung, die Valentinos berühmteste Kreationen zur Schau stellt. Der Modestar ist bekannt für seine extravaganten Abendroben, die oft in einem für den Designer typischen Rotton gehalten sind. Seiner Meinung nach macht die Arbeit an diesen Couture-Looks einen wahren Modeschöpfer aus: «Für mich ist Couture die maximale Freiheit der wahren Kreation. Der Kreativität und Schönheit sind keine Grenzen gesetzt. Keine langweiligen Zahlen, nur pure Vorstellungskraft. Ich hoffe, dass das für meine Designkollegen, die im Couture-Bereich arbeiten, noch immer so ist», erklärte er in einem Interview mit der britischen Zeitung 'The Independent'.
Valentino erinnert sich gern an seine Karriere zurück, die 1959 mit seiner ersten Boutique in Rom seinen Anfang nahm. Jedes Jahrzehnt brachte für den Designer positive und negative Aspekte. Insgesamt habe sich die Branche im Laufe seiner Karriere enorm verändert.
Valentino (80) plauderte über die Funktion von Haute Couture für einen Modemacher und blickte ausserdem auf seine Karriere zurück. /
«Die 60er Jahre waren für mich die Entdeckung der Industrie: die Eröffnung meines Modehauses, die ersten Erfolge, das Kennenlernen von Frauen, die mir bei der Entwicklung meines Stiles halfen. Die 70er Jahre standen ganz im Zeichen meiner Etablierung, die Kreation der Ready-to-wear-Linie . die Modeinspiration der Freiheit. Die 80er Jahre waren die kommerziellen Jahre, die grosse Ausbreitung, die wichtigen Geschäftsverträge, der Aufbau eines Imperiums», erinnerte er sich. Dennoch sind nicht alle Erinnerungen des Italieners schöner Natur. Die Kreationen der 90er Jahre trafen kaum seinen Geschmack - in dem Interview wurde dabei nicht ganz klar, ob er von seinen eigenen Designs oder denen der anderen Labels sprach. Insgesamt habe sich aber die Grundidee, was eine Frau von der Mode erwartet, nicht geändert: «Die 90er Jahre waren interessant, aber auch am deprimierendsten. Ich erinnere mich nicht gern an die Mode aus dieser Zeit zurück. Die 2000er brachten den grossen Wandel in der Fashion-Welt mit sich; die Gründung grosser Konzerne und für mich den wunderbaren, unvergesslichen Moment des Rückzugs. Aber für mich hat eine Frau schon immer den Wunsch gehabt, so gut wie möglich auszusehen. Die Schönheit ändert sich nicht, nur der Stil», fügte Valentino hinzu.
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