|
||||||
|
||||||
|
|
29 Polizisten bei neuerlichen Krawallen in Belfast verletztBelfast - Der Streit um die britische Fahne auf dem Rathaus von Belfast wird weiter gewaltsam auf der Strasse ausgetragen. Bei schweren Auseinandersetzungen zwischen pro-britischen Demonstranten und der Polizei wurden nach Behördenangaben mindestens 29 Beamte verletzt.asu / Quelle: sda / Sonntag, 13. Januar 2013 / 09:46 h
Augenzeugen berichteten, protestantische Randalierer hätten die Sicherheitskräfte in der nordirischen Hauptstadt mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen, als diese sie auf Distanz zu pro-irischen Katholiken halten wollten. Die Polizisten wehrten sich demnach mit Wasserwerfern und Gummigeschossen.
Die Proteste hatten demnach zunächst friedlich mit einer Kundgebung von rund tausend Demonstranten vor dem Rathaus von Belfast begonnen. Die Krawalle starteten, als die Gruppe am Nachmittag an einem katholischen Viertel im Osten der Stadt vorbeizog.
Die Polizei versuchte dabei, mögliche Strassenschlachten zwischen den verfeindeten Lagern schon im Vorfeld zu verhindern.
Augenzeugen berichteten, protestantische Randalierer hätten die Sicherheitskräfte in Belfast mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen. (Symbolbild) /
Polizeichef Matt Baggott lobte den Mut und die Umsicht seiner Beamten, mit denen sie die Lage wieder unter Kontrolle gebracht hätten. Beratungen nächste Woche Der nordirische Regierungschef Peter Robinson will kommende Woche gemeinsam mit seinem katholischen Stellvertreter Martin McGuinness, der britischen Nordirland-Ministerin Theresa Villiers und dem irischen Aussenminister Eamon Gilmore über das weitere Vorgehen in dem Streit beraten. Politiker aller Seiten verurteilten erneut die Gewalt. Auslöser der Proteste war Anfang Dezember ein Beschluss des Stadtrats von Belfast, die britische Flagge nicht mehr jeden Tag über dem Rathaus wehen zu lassen, sondern nur noch zu besonderen Anlässen. Dagegen wehren sich pro-britische Protestanten, die darin ein zu grosses Zugeständnis an die nach einem vereinten Irland strebenden Katholiken sehen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|