|
||||||
|
||||||
|
|
Stellenabbau bei Lonza in Visp spaltet Gewerkschaft und KonzernVisp VS - Die Gewerkschaften und der Feinchemiekonzern Lonza sind sich beim Stellenabbau im Werk Visp nicht einig. Eine von der Gewerkschaft Unia am Montag veröffentliche Zahl von Entlassungen von Angestellten im Kollektivarbeitsvertrag wurde umgehend dementiert.fest / Quelle: sda / Montag, 21. Januar 2013 / 19:38 h
Die Unia meldete, dass die Zahl der Entlassungen für Angestellte im Kollektivarbeitsvertrag (KAV) auf «rund ein Drittel» reduziert werden konnte. Darauf teilte auch die Gewerkschaft Syna mit, dass die «meisten Entlassungen» verhindert werden könnten.
Sicher ist einzig, dass die Zahl der Kündigungen geringer ausfällt als Ende Oktober angekündigt. Lonza hatte damals bekanntgegeben, im Werk in Visp 400 der 2800 Stellen zu streichen.
Der Abbau sollte zu zwei Dritteln durch interne Fluktuation und vorzeitige Pensionierungen erfolgen. Beim restlichen Drittel, welches rund 130 Stellen entspricht, drohten Entlassungen.
Mangelnde Profitabilität sei der Grund für den Abbau. /
Der Chemie- und Pharmazulieferer begründete den Abbau mit mangelnder Profitabilität. Für das Werk wurden Massnahmen eingeleitet, die die Zukunft des Standortes sichern sollen. «Irreführende Kommunikation» Lonza teilte am Montagabend mit, das Unternehmen sei zuversichtlich, dass die Zahl der nötigen Entlassungen unter diese ursprünglich kommunizierte Grössenordnung von einem Drittel gesenkt werden könne. Die Zahlen der Unia bestätigte Lonza hingegen nicht. Vielmehr bedauert das Basler Unternehmen die «irreführende Kommunikation der Gewerkschaft Unia», weil für viele betroffene Mitarbeitende noch keine interne Lösung gefunden werden konnte. Eine genaue Zahl von Entlassungen könne erst nach Abschluss der internen Stellenvermittlungen genannt werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|