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Bethann Hardison: Mode braucht VielfaltModel Bethann Hardison wünscht sich, dass die Designer mehr unterschiedliche Models in ihren Shows einsetzen.laz / Quelle: Cover Media / Dienstag, 22. Januar 2013 / 13:31 h
Das legendäre Model, das auch als Managerin und Fashion-Aktivistin arbeitet, sprach in einem Interview über den aktuellen Stand der Mode-Industrie. Obwohl sich seit ihrer Jugend in den 70er Jahren viel im Business verändert habe, ist Hardison der Meinung, dass noch Einiges im Bezug auf die Vielfalt auf Laufstegen und in der Fashion-Welt im Allgemeinen zu tun sei: «Ich wünschte, es wäre nicht so schwer. Ich wünschte, dass wir noch viel mehr Mädchen ins Spiel bringen könnten. Heutzutage existiert noch immer das Problem, dass wir nicht genügend unterschiedliche Mädchen haben. Ich wünschte, es gäbe mehr farbige Mädchen und das es mehr von ihnen in den Agenturen gibt. Körperlich können sie mit ihren weissen Kolleginnen mithalten, aber wir müssen es schaffen, dass die Designer das Gefühl haben, nicht nur bestimmte Mädchen in ihren Shows auftreten lassen zu können. Wir müssen das Ganze ein wenig aufmischen und ein Gleichgewicht schaffen und dann werden wir auch noch viel mehr tolle Mädchen in der Industrie zu Gesicht bekommen», erklärte sie gegenüber 'Modelinia'.
Im Zuge ihrer Arbeit für junge Mädchen aller Ethnien und Kulturen gründete Hardison schon 1988 zusammen mit ihrer ehemaligen Model-Kollegin Iman (57) die 'Black Girls' Coalition'.
Bethann Hardison ist der Meinung, dass die Mode-Industrie noch viel an sich arbeiten muss, wenn es um Models verschiedener Hautfarben geht. /
Hardison gilt als Vorreiterin für die berühmtesten afroamerikanischen Models wie etwa Naomi Campbell (42). Die Geschäftsfrau ist überzeugt davon, dass noch viel an der Vielfalt beim Modeln und in der Mode getan werden kann: «Ja, auf den Laufstegen, in Magazinen und in der Werbung - alles kann noch verbessert werden. Es passiert auch, dass jemand ein schwarzes Model sucht und ich ihm ein asiatisches vorschlage. Dann lehnt er ab und erklärt, er will nur ein schwarzes Model. Sie nutzen die Mädchen nie aus dem richtigen Grund. Diese Dinge sollten kein Problem sein, sondern jedes Mal sollte eine ausgewählte Gruppe von Mädchen zum Casting gehen. So werden sie wieder in eine Kategorie gesteckt. Ich denke nicht, dass das gut ist. Agenten bieten nur schwarze Models an, wenn ausdrücklich danach gefragt wird und das ist immer noch ein Problem», argumentierte Bethann Hardison.
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