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Kim Kardashian: Familienstreit wegen KanyeTV-Starlet Kim Kardashian verärgerte ihre Sippe, weil sie erklärte, dass ihr Kanye West wichtiger sei.bg / Quelle: Cover Media / Freitag, 8. Februar 2013 / 19:32 h
Kim Kardashian (32) setzt Kanye West (35) auf ihrer Prioritätenliste vor ihre Familie. Die TV-Schöne ('Keeping Up with the Kardashian') verärgerte ihre Lieben, als sie ihnen genau dies in einer Folge von 'Kourtney and Kim Take Miami' an den Kopf warf. Die Serie wurde vor der Schwangerschaft von Kim Kardashian gedreht.
Bei der Unterhaltung erklärte die Amerikanerin, dass sie nun doch bei einem Boot-Rennen mitmachen könne, da West ('Homecoming') eh anderweitig beschäftigt sei. Ihre Mutter nahm diese Nachricht gar nicht gut auf: «Wir sind also dein Plan B», brummelte Kris Jenner (57) und Kourtney Kardashian (33) fügte spitz hinzu: «Wir sind deine zweite Wahl?» Darauf gab es die wenig galante Antwort: «Ja, das seid ihr in meinem Leben.»
Stiefvater haut auf den Tisch Kardashians Stiefvater Bruce Jenner (63) reagierte sauer, denn für ihn kommt die Familie immer zuerst. Normalerweise können ihn die Damen um den kleinen Finger wickeln, aber hier haute er auf den Tisch: «Ich bin der Team-Kapitän und ich finde es gut, wenn man sich für etwas verpflichtet.Kim Kardashian macht ihre Familie sauer. /
Für dich gibt es keinen Platz mehr, tut mir leid.» Kanye West weiss, dass seine Liebste ihrer Familie sehr nahe steht, aber allzu nah möchte er es Berichten zufolge nicht haben. Bevor das Paar seine Neun-Millionen-Euro-Villa in Bel Air kaufte, musste es sich den Vorschlägen von Kris Jenner erwehren, die es lieber gehabt hätte, wenn es eine Bleibe in ihrem Stadtteil Calabasas gefunden hätte. «Sie wollte Kim so oft wie möglich besuchen und kommen und gehen, wann es ihr gefällt. Sie schlug sogar vor, einen eigenen Schlüssel zu haben. Aber Kanye hat sich nicht einfangen lassen. Er sagte, 'Zur Hölle, nein', zu der Idee und erklärte Kim, dass er nicht in der Nähe ihrer Mutter leben möchte.» Da hat Kim Kardashian einmal mehr bewiesen, wer in der Prioritätenliste den Spitzenplatz besitzt.
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