Diesen Wunsch äusserte der britische Adelige bei einer Spenden-Gala im südafrikanischen Johannesburg zugunsten seiner Stiftung Sentebale. Der Blaublüter startete eine Kampagne, um ein Mamohato Centre für Kinder und junge Menschen in Lesotho im Süden Afrikas zu bauen. Das Zentrum ist nach der verstorbenen Königin Mamohato Bereng Seeiso benannt, der Mutter des Stiftungsmitbegründers Prinz Seeiso. Der Königin gedachte Prinz Harry in seiner Rede ebenso wie seiner Mutter.
«Ich hoffe, sie wäre stolz auf das, was wir versuchen, in ihrem Namen zu erreichen», sagte er. «Ich hoffe, dass meine Mutter auch stolz wäre.
Prinz Harry hofft, dass seine verstorbene Mutter Prinzessin Diana «stolz» auf seine wohltätige Arbeit wäre. /
Vielleicht, nur vielleicht, sind sie dort oben irgendwo zusammen und haben bereits Blaupausen und Skizzen entworfen. Ich kann nur hoffen, dass wir die Schaukeln an den richtigen Platz stellen.»
Der Adelige sprach auch über seinen kürzlichen Trip in das kleine, von Armut geplagte Land, der ihm das Gefühl gegeben habe, «extrem demütig» zu sein. «Es macht mich noch entschlossener denn je, dass diese wundervollen, ehrwürdigen Kinder glücklichere und gesündere Leben haben sollten», betonte Prinz Harry.
Die Mutter des Briten war eine öffentliche Unterstützerin und Verfechterin der Armen und Bedürftigen der Welt und setzte sich auch für den National AIDS Trust ein. «Das Programm ermutigt Kinder, miteinander zu sprechen, über die Krankheit zu lernen und ihr Wissen über ein sicheres Hilfsnetzwerk weiterzugeben. Über HIV zu sprechen und es zu verstehen, ist nicht gefährlich. Es zu leugnen oder nichts darüber zu wissen, ist es definitiv», sagte Prinz Harry über die Arbeit der Stiftung.
