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Chaoten verursachen hohen Sachschaden in ZürichZürich - Bei Ausschreitungen in Zürich ist in der Nacht auf Sonntag ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken entstanden. Dabei wurden Geschäfte geplündert und Gebäude verschmiert. Zudem gingen mehrere Scheiben zu Bruch. Die Stadtpolizei setzte Gummischrot, Reizgas und Wasserwerfer ein.asu / Quelle: sda / Sonntag, 3. März 2013 / 12:47 h
Laut Polizeiangaben vom Sonntag hatten sich kurz nach 23 Uhr beim besetzten Binzareal an der Uetlibergstrasse mehrere hundert Personen versammelt. In der Folge wuchs die Menschenmenge auf «weit über 1000 Personen» an. Darunter befanden sich auch Linksautonome und Personen aus der Hausbesetzerszene, wie es in der Mitteilung heisst.
Kurz nachdem sich der Demonstrationszug in Bewegung gesetzt hatte, kam es zu ersten Sachbeschädigungen. So wurden unter anderem die Regionalwache Wiedikon und diverse umliegende Gebäude durch Schmierereien und eingeschlagene Fensterscheiben beschädigt.
Die Polizei drängte die Demonstranten mit Gummischrot, Reizstoff und einem Wasserwerfer zurück. Der Demozug zog darauf weiter und setzte im Kreis 4, insbesondere in der Umgebung der Langstrasse, Container und Autos in Brand, die durch die Feuerwehr von Schutz & Rettung gelöscht werden mussten.
Unter den Chaoten befanden sich Linksautonome und Personen aus der Hausbesetzerszene. /
Geschäfte geplündert Mehrere Einsatzfahrzeuge wurden beschädigt und Geschäfte geplündert, wie die Polizei schrieb. Nach weiteren Einsätzen von Gummischrot und Reizstoff zog sich die immer noch mehrere hundert Personen umfassende und laut Polizei «sehr aggressive Menschenmenge» gegen 2 Uhr ins Binzareal zurück. Verhaftet wurde niemand, wie es bei der Stadtpolizei auf Anfrage hiess. Bisher seien auch keine Meldungen über Verletzte eingegangen. Das ehemalige Fabrikgebäude auf dem Binzareal wird seit 2006 besetzt und als alternatives Wohn- und Kulturzentrum genutzt. Die Demonstranten hatten am späten Samstagabend zu einer unbewilligten Kundgebung aufgerufen. Sie wollten als Reaktion auf die angekündigte Räumung «ein Zeichen setzen», wie sie in einer Mitteilung schrieben.
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