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Der spezielle Arbeitstag des Rafael NadalRafael Nadal erreichte dank des Forfaits von Leonardo Mayer ohne Aufwand die Achtelfinals von Indian Wells. Angst hatte der Spanier dennoch.fest / Quelle: Si / Montag, 11. März 2013 / 21:43 h
Nadal war schon mit der unmittelbaren Vorbereitung beschäftigt und tapte die Finger seiner Schlaghand, als er davon erfuhr, dass der Argentinier nicht würde antreten können. Er hatte sich beim Aufwärmen eine Rückenverletzung zugezogen, die einen Einsatz verunmöglichte.
"Das ist sehr unglücklich, für die Fans, für das Turnier und natürlich vor allem für ihn", erklärte der Spanier. Dass es für ihn selber auch nicht ideal war, erwähnte er nicht, ist doch der auf Platz 5 der Weltrangliste abgerutschte Nadal nach seiner langen Verletzungspause immer noch auf Suche nach Matchpraxis, gerade auf Hartplätzen, wo er am Samstag seinen ersten Match nach 346 Tagen bestritt. Mit einer zusätzlichen Trainingseinheit auf dem Platz und im Kraftraum wollte er aber dennoch das Beste aus der Situation machen. Rafael Nadal steht in den Achtelfinals in Indian Wells. /
Im Achtelfinal wartet mit dem wiedererstarkten Ernests Gulbis (ATP 67) ein echter Test auf den Spanier. Der Lette besiegte Andreas Seppi (It/20) und dehnte damit seine Siegesserie auf 13 Matches aus. Eine Schrecksekunde hatte der ohnehin als ängstlich geltende Nadal am Vormittag erlebt, wie alle anderen, die derzeit in Indian Wells wohnen. Ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Richterskala hatte kurz nach 10 Uhr Ortszeit die Wüste erzittern lassen und vielen einen Schrecken eingejagt. Nadal wohl noch mehr als anderen: "Ich lag gerade auf dem Massagetisch, um mich für mein Training vorzubereiten und da hat man es wohl noch mehr gemerkt als an anderen Orten. Es war mein erstes Erdbeben, ich hatte richtig Angst."
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