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Dicke Herzpatienten haben geringeres Sterberisiko

London - Beleibte Herzpatienten sterben weniger wahrscheinlich als jene, die normalgewichtig sind, wie das University College London herausgefunden hat. Das Team um Mark Hamer hat die Daten von über 4.400 Personen analysiert. Eine Erklärung für dieses Phänomen könnte sein, dass Ärzte diese Patienten offensiver behandeln. Laut der British Heart Foundation spielt es auch eine Rolle, wo das Fett abgelagert wird.

tafi / Quelle: pte / Dienstag, 19. März 2013 / 13:23 h

Bereits in der Vergangenheit wurde auf das Paradoxon hingewiesen, dass Übergewicht oder eine Fettsucht - selbst ein Risikofaktor für Herzerkrankungen - tatsächlich zu einer besseren Prognose des Krankheitsverlaufes führen können. Eine Theorie ging davon aus, dass diese Patienten trotz ihres Gewichts körperlich fitter sind, dass sie zum Beispiel mehr Sport betreiben. Zur Überprüfung dieser Annahme wurden jetzt Daten der Health Survey for England und der Scottish Health Survey ausgewertet. Es zeigte sich, dass Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die fettsüchtig oder übergewichtig waren, weniger wahrscheinlich in den folgenden sieben Jahren starben. Rund ein Drittel der Patienten waren fettsüchtig, sagen Forscher im Fachmagazin Preventive Medicine. Das bedeutet, dass sie über einen BMI von 30 oder mehr verfügten. Diese Patienten waren eher jünger, berichteten aber von einer schlechteren Gesundheit und verfügten über mehr Risikofaktoren wie erhöhte Cholesterinwerte sowie hohen Blutdruck.



Beleibte Herzpatienten sterben weniger wahrscheinlich als jene, die normalgewichtig sind. /

Sie rauchten jedoch eher nicht.

Offensivere Behandlung als Schlüssel

Die Forscher fanden zudem heraus, dass jene Personen, die mindestens einmal pro Woche Sport betrieben und nicht rauchten, ungeachtet ihres Gewichts über ein geringeres Sterberisiko verfügten. Fettsüchtige Patienten, die die Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil nicht beachteten, verfügten aber auch dann über ein geringeres Sterberisiko als Normalgewichtige, wenn sie rauchten oder keinen Sport trieben. «Wir können dieses Paradoxon derzeit nicht erklären. Es ist für Patienten aber trotzdem nicht ratsam zuzunehmen», unterstreicht Hamer. Eine Erklärung, die laut dem Experten plausibel erscheint, besteht darin, dass übergewichtige Patienten von den Ärzten offensiver behandelt werden, da davon ausgegangen wird, dass sie einem besonders hohen Risiko ausgesetzt sind. «Wir wissen zum Beispiel, dass Sport bei der Rehabilitation absolut funktioniert. Das Risiko sinkt drastisch, auch wenn dabei nicht unbedingt Gewicht verloren wird.» Eine andere Studie zeigt, dass ein bestimmter Anteil der fettsüchtigen Patienten über eine ganz normale Gesundheit und kein erhöhtes Herzrisiko verfügt.

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