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Chloë Moretz: Drogen ruinieren die KarriereSchauspielerin Chloë Moretz lässt die Finger von Drogen, denn sie möchte ihre Karriere noch lange geniessen.hä / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 25. April 2013 / 17:15 h
Die Schauspielerin ('Hugo Cabret') ist ehrgeizig und würde nie in Versuchung geraten: «Ich bin sehr brav, wenn man mal sieht, was andere 16-Jährige machen. Das liegt sicherlich daran, dass ich von klein auf zu diesen netten Events mit den Erwachsenen gegangen bin. Jugendliche in meinem Alter versuchen, in die Clubs und an Freigetränke zu kommen, während ich die Gelegenheit dazu gehabt hätte, an Alkohol und Drogen zu kommen. Aber ich habe es nicht gemacht. Ich denke, dass Gott mich aus einem Grund hier hat. Warum sollte ich also Drogen nehmen und damit alles verlieren, wofür ich so hart gearbeitet habe», fragte Chloë Moretz im Gespräch mit 'Nylon' und fuhr fort: «Diese Branche ist kein Ponyhof und ich habe hart dafür gekämpft, dass ich da bin, wo ich heute stehe. Ich bin kein Mädchen, das einen berühmten Nachnamen hat oder Glück hatte, in einem Projekt dabei zu sein, das plötzlich ein Riesenerfolg wurde. Ich habe 11 Jahre gearbeitet und muss auch weiterarbeiten, denn wenn ich mich nur zurücklehnen würde und nichts mehr mache, könnte ich in einem Monat schon weg vom Fenster sein.»
Die junge Darstellerin wurde mit ihrer Rolle der fluchenden Hit-Girl in 'Kick-Ass' zu einem internationalen Star.
Chloë Moretz hat nicht vor, sich wie andere Kinderstars die Karriere durch Drogen zu ruinieren. (Archivbild) /
Der Teenager wollte unbedingt bei dem Film mitmachen - auch als Gegenwind für das mit Schimpfwörtern nur so um sich werfendes Mädchen aufkam: «Wir schauten uns das an und fragten uns, was die Leute wohl denken werden? Sie hätten ja auch empört sein können und man hätte nie wieder etwas von mir gehört. Oder sie hätten gesagt, dass es die härteste und Frauen ermutigendste, nach dem Vorbild von Angelina Jolie geprägte, Rolle für eine Elfjährige wäre. Es war ein grosses Risiko, ehrlich. Die Leute haben meine Mutter angesprochen und sie zur Rechenschaft gezogen - 'Was haben Sie Ihrem Kind angetan? Sie haben es ruiniert!' Ich habe aber immer gesagt, dass es meine Entscheidung war und ich es wollte.» Ich mag Spontanität Moretz hat eine sehr klare Vorstellung von ihrer Karriere, die sie auf der grossen Leinwand sieht und nicht in einer Fernsehserie: «Ich wollte immer Filme machen. Die Sache beim Fernsehen ist die, dass die Leute dich als Familienmitglied sehen. Du bist jede Woche in deren Haus und du bist jung und unschuldig. Aber wenn du 19 oder 20 bist und eine 15-Jährige spielst und die Sexualität entdeckst, ist die Reaktion von ihnen: 'Das kannst du nicht machen - du bist meine kleine Schwester!' Als Schauspielerin in einem Film hast du eine Distanz zu den Leuten. Sie müssen ins Kino kommen, um dich zu sehen. Ausserdem fühlt sich Fernsehen eher wie ein Job an und ich mag Spontanität, deshalb liebe ich es auch, alle paar Monate eine andere Figur zu spielen», strahlte Chloë Moretz.
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