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Chloë Moretz bleibt bei der Arbeit coolLeinwandstar Chloë Moretz muss sich bei Dreharbeiten mit grossen Stars zusammenreissen, um nicht wie ein «verrückter Fan» zu wirken.fest / Quelle: Cover Media / Montag, 29. Juli 2013 / 21:57 h
Chloë Moretz (16) kann ihr Glück noch immer nicht fassen, wenn sie mit Hollywoodgrössen vor der Kamera steht.Die junge Schauspielerin ('Kick-Ass') durfte im Laufe ihrer Karriere bereits mit Stars wie Nicolas Cage (49, 'Das Vermächtnis der Tempelritter'), Johnny Depp (50, 'Fluch der Karibik'), Denzel Washington (58, 'Training Day') und Martin Scorsese (70, Hugo Cabret'). Obwohl sie sich inzwischen selbst zur Riege der grossen Hollywood-Stars zählen darf, muss sie sich neben ihren grossen Vorbildern manchmal noch kneifen. «Auf jeden Fall», antwortete die Darstellerin dem 'Empire'-Magazin auf Nachfrage. «Leute wie Julianne Moore oder Michelle Pfeiffer bei 'Dark Shadows' - ich bin damit aufgewachsen, sie mir anzuschauen, und sie sind brillante Schauspielerinnen. Man denkt an einem gewissen Punkt also 'Wie habe ich es geschafft, mit euch vor der Kamera zu stehen? Wie konnte das nur passieren?' Das haut mich schon um.»
Bei ihrer Arbeit will sich Moretz aber nicht von ihrer Schwärmerei beeinflussen lassen. «Ich versuche, das am ersten Tag aus dem Weg zu schaffen. Man kann sich nicht wie ein verrückter Fan verhalten, wenn man mit ihnen einen Film dreht. Chloë Moretz. /
Man wirkt dann bloss total gierig und seltsam», gab die Amerikanerin zu. Weiter betonte Moretz, ihre berühmteren Kollegen nicht als Idol zu betrachten. Dazu erklärte sie: «Ich glaube nicht, dass das sehr hilfreich ist, wenn du jeden Tag mit ihnen arbeiten musst. Man muss auf einer Ebene sein.» Ab Dezember wird die angehende Mode-Ikone in dem Horror-Remake 'Carrie' als gepeinigte Protagonistin auf der Leinwand zu sehen sein. Wie sie in dem Interview gestand, war dies die anstrengendste Rolle, in die sie jemals schlüpfen musste. «Körperlich war es nicht sehr schwierig, aber emotional», so die Schauspielerin. Um sich in den Charakter hineinzuversetzen, wandte sich Moretz nämlich dem Method Acting zu - eine Methode, bei der der Darsteller auch abseits des Sets in seinem Part aufgeht. «Ich blieb einfach den ganzen Tag lang in der Rolle. Das hat geholfen, aber letzten Endes denkt man: 'OK! Jetzt will ich Musik hören, eine Komödie schauen und irgendwas Dummes anstellen'», liess Chloë Moretz durchblicken.
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