|
||||||
|
||||||
|
|
Leck an der Raumstation ISSMoskau - Aus einem kleinen Leck im Kühlsystem der Internationalen Raumstation ISS entweicht Ammoniak. Es handle sich um ein «sehr ernstes» Problem, sagte der zuständige russische Experte Wladimir Solowjow.bg / Quelle: sda / Freitag, 10. Mai 2013 / 17:13 h
Zwei US-Astronauten sollen an diesem Samstag bei einem Ausseneinsatz den Schaden begutachten, wie die Agentur Interfax am Freitag berichtete. Das giftige Gas wird auf dem Aussenposten der Menschheit in rund 410 Kilometern Höhe zur Kühlung eines Stromkreislaufes genutzt.
Die US-Weltraumagentur Nasa teilte mit, dass das Energiesystem binnen 48 Stunden abgeschaltet werden müsse, falls das Leck nicht repariert werden könne. Beobachter betonten jedoch, dass die ISS derzeit über genügend Energiereserven zum Ausgleich verfüge.
Für Freitagabend war ein Treffen russischer und amerikanischer Experten in Moskau geplant. Wie aus russischen Raumfahrtkreisen verlautete, ist auch eine Verschiebung der in Kürze geplanten Rückkehr von drei Besatzungsmitgliedern möglich.
Falls das Leck an der ISS nicht repariert werden kann, muss das Energiesystem abgeschaltet werden. /
Keine Gefahr Der kanadische ISS-Kommandant Chris Hadfield schrieb im Kurznachrichtendienst Twitter von einer «ernsten Situation». Der Ausseneinsatz solle schon am Samstag stattfinden. Es bestehe aber keine Gefahr für Crew und Station, teilte die Nasa mit. Zuvor hatte die Besatzung, zu der ausser Hadfield noch drei Russen und zwei US-Amerikaner gehören, kleine weisse Flocken ins All davonschweben sehen. Unklar war zunächst, ob das Leck dasselbe ist, das bei einem Ausseneinsatz im November 2012 repariert werden sollte. Es ist bereits der zweite Zwischenfall an der ISS binnen zwei Wochen: Erst vor wenigen Tagen hatte ein winziger Splitter aus dem Weltraum ein Sonnensegel durchschlagen - ohne Folgen für die Station.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|