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Mourinho und Konsorten auf WanderschaftDie Top-Klubs in Europa stehen im Umbruch. Zumindest in Bezug auf den wichtigsten Posten im sportlichen Bereich. Bis zu zwölf führende Vereine, darunter wohl alle Champions-League-Sieger seit 2006, wechseln auf die neue Saison hin ihre Trainer aus.pad / Quelle: Si / Dienstag, 21. Mai 2013 / 20:11 h
Bayern München, Real Madrid, Manchester United, Manchester City, Chelsea und Napoli. Wahrscheinlich auch Paris St-Germain, Milan, die AS Roma und Inter Mailand. Womöglich auch der FC Barcelona und (eher unwahrscheinlich) Borussia Dortmund. Fast geschlossen wechseln die Grossklubs von Europa auf die kommenden Saison hin ihre Trainer aus. Eine Meldung jagt die andere und den Gerüchten liegen derart logische Argumente zugrunde, dass sie schwer von den effektiven Fakten zu trennen sind. Offiziell reinen Tisch gemacht haben bislang aber erst Bayern München (Josep Guardiola für Jupp Heynckes) und Manchester United (David Moyes für Alex Ferguson).
Alle anderen Klubs sind auf der Suche nach neuen Trainern und blicken gebannt auf das Karussell. Dabei ist es wie bei der Partnerwahl beim Tanzen. Die Protagonisten bleiben die gleichen, nur die Paare ändern ständig. Im europäischen Fussball sieht das etwa so aus: Mourinho muss (und will) Real Madrid verlassen und dürfte zu Chelsea gehen, wo Rafael Benitez nicht mehr genehm ist, aber bei Napoli willkommen geheissen wird. Dafür könnte es Walter Mazzarri, der die Süditaliener sicher verlässt, von Neapel zu Inter Mailand ziehen.
Mancini zu PSG? Oder: Roberto Mancini liebäugelt nach der Entlassung bei Manchester City mit einem Engagement bei Paris St-Germain, wo er Carlo Ancelotti ersetzen könnte, der dafür bei Real Madrid Nachfolger von José Mourinho wird. Oder holt Real Madrid Jupp Heynckes zurück oder setzt auf Jürgen Klopp? Letzterer soll auch bei Manchester City ein Thema sein, wo noch ein Ersatz für Mancini gesucht wird.Jose Mourinho: Zurück zu Chelsea? /
Die AS Roma sucht für die neue Saison ebenfalls einen neuen Trainer und erkundigte sich auch bei Mancini. Der ist aber zu teuer, also ist man froh, dass Massimiliano Allegri bei Milan vor der Entlassung durch Silvio Berlusconi steht. Während Bayern München und Manchester United ihre Trainerfrage frühzeitig beantwortet haben, kommuniziert Milan in dieser Causa wie ein Dorfklub ohne mediales Gespür. Welch' eine Ironie für den Verein, dessen Patron in der Medienbranche gross geworden ist. Am Montagabend wurde auf einem italienischen Privatsender ein Brief von Silvio Berlusconi vorgelesen, in dem der frühere Ministerpräsident die Entlassung von Allegri mitteilte. Insider zweifeln nicht an der Echtheit des Schreibens. Doch Milan schaltete nur 17 Minuten nach der «Bombe» ein Dementi auf seiner Homepage. Die Offizialisierung der Trennung von Allegri wird dennoch am Mittwoch erwartet. Bis dann wird sich Berlusconi wohl auch mit dem Ex-Spieler Clarence Seedorf auf die Nachfolge Allegris geeinigt haben. Mourinho vor Einigung mit Chelsea Stündlich rechnet man auch mit der Vollzugsmeldung, wonach Mourinho rund sechs Jahre nach der Entlassung bei Chelsea in den Schoss von Roman Abramowitsch zurückkehrt. Eine längere Frist muss dafür Madrids Präsident Florentino Pérez gewährt werden, um den Ersatz für Mourinho zu finden. Das heisst: Gefunden hat er Carlo Ancelotti bereits, doch dieser muss - Stand Montag - bei Paris St-Germain bleiben, weil der Klub-Chef, Scheich Nasser Al-Khelaïfi, seinen Erfolgstrainer nicht einfach so hergeben will. Das könnte womöglich Jupp Heynckes zum Kandidaten für Real Madrid machen, denn bei Bayern steht er nur noch wenige Tage unter Vertrag. Welchen Trainer auch immer die Klubs in Madrid, Mailand, Rom, Paris oder London für geeignet halten. Nach einer Saison, die in den fünf Top-Ligen an der Spitze an Langeweile nicht zu überbieten war, weil die Meister Bayern München, FC Barcelona, Juventus Turin, Manchester United und Paris St-Germain zusammen 63 Punkte Vorsprung auf die Zweiten herausholten, sind die Fans froh, dass dank dem Trainerkarussell wenigstens nach den letzten Spielen die grosse Spannung in die Klubs zurückkehrt.
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