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Katy Perry: Religiöse Eltern gehen zu weitKaty Perry (28) verbittet sich, dass ihre Eltern den Ruhm der Sängerin dafür nutzen, ihren Glauben zu verbreiten.bert / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 22. Mai 2013 / 23:43 h
Die Sängerin ('California Gurls') wurde von den Pastoren streng gläubig erzogen und es ist klar, dass diese Schwierigkeiten mit den freizügigen Kostümen und schlüpfrigen Texten ihrer Tochter haben. Aber ihr Papa scheint in jüngster Vergangenheit zu weit zu gehen, denn er soll in Predigten die Musikerin als "Kind des Teufels" bezeichnet und die Gemeinde aufgefordert haben, für sie zu beten. Katy Perry hofft, dass sich der Prediger wieder entspannt, aber das scheint schlecht auszusehen. "Ihre Beziehung war bereits gestört, aber seit Kurzem denkt Katy, dass es kritisch wird", behauptete ein Insider gegenüber dem britischen Magazin 'Star'. "Ja, sie ist Sängerin und ihr Lebensstil passt nicht zu ihrer strenggläubigen Erziehung.
Katy Perry hat angeblich grosse Probleme mit ihren Eltern. /
Aber sie muss wissen, dass ihre Eltern sie nicht als 'Kind des Teufels' sehen und sie als guten Menschen betrachten." Mary und Keith Hudson haben in der Vergangenheit ihre Erleichterung zum Ausdruck gebracht, als sich die Künstlerin von Komiker Russell Brand (37, 'Nie wieder Sex mit der Ex') trennte. Auch wenn Perry angeblich ihren Ex wegen ihrer Eltern bat, die Scheidung einzureichen, damit sie das nicht tun musste, war das religiöse Paar froh, von der Publicity zu profitieren, da die Predigten von Keith Hudson enormen Zulauf erhielten. Katy Perry hat damit ein Problem - sie möchte, dass ihre Eltern aufhören, ihren Namen für ihre Zwecke zu benutzen. Die Amerikanerin enthüllte kürzlich, dass sie nicht mehr viel mit den Ansichten ihrer Familie zu tun haben wolle. "Wir koexistieren. Ich versuche, sie nicht mehr ändern zu wollen und ich glaube nicht, dass sie noch versuchen, mich zu ändern. Wir sind uns einig, dass wir uns uneinig sind", seufzte Katy Perry.
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