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Tierschutzorganisation bringt Restaurant-Bären in Sicherheit

Prishtina/Zürich - Ein Notfall-Rettungsteam der internationalen Tierschutzorganisation «Vier Pfoten» hat am 1. Juni im Kosovo die letzten in Gefangenschaft gehaltenen Restaurant-Bären mit der Unterstützung des kosovarischen Umweltministeriums und der KFOR unter Polizeischutz befreit und in den neu erbauten Bärenwald Prishtina überführt.

chH / Quelle: Vier Pfoten / Montag, 3. Juni 2013 / 10:12 h

In dem neuen Bärenwald, den die Tierschutzorganisation gerade baut, hätten in den nächsten Wochen alle 15 in Gefangenschaft leidenden Restaurant-Bären auf einer Fläche von 15 Hektar ein schönes, artgemässes Zuhause in riesigen naturnahen Gehegen erhalten sollen. Fünf der 15 Restaurant-Bären lebten bereits seit Kurzem dort.

Skrupellose Tierhändler

Doch ein dramatisches Ereignis zwang die Tierschützer, extrem schnell zu handeln: Während das Umweltministerium gemeinsam mit dem «Vier Pfoten» Team am Mittwoch, den 22.05.13 in einem Mini-Zoo neben einem Restaurant in Prizren zwei Bären beschlagnahmte und sie zum Bärenwald brachte, wurden die beiden Restaurant-Bären Rambo und Luta, die neben einem Supermarkt in Mitrovica ein trauriges Dasein führten, von skrupellosen Tierhändlern getötet. Ihr Besitzer hatte sie eine Woche zuvor an die Tierhändler für 500 Euro verkauft. «Wir gehen davon aus, dass der Besitzer von Rambo und Luta die beiden an die Tierhändler verkauft hat, weil er wusste, dass sie in Kürze beschlagnahmt worden wären», sagt Heli Dungler, Gründer und Präsident von «Vier Pfoten». «Dieses grauenhafte Ereignis zwang uns dazu, blitzschnell zu handeln. Denn wir waren in grosser Sorge um das Leben der übrigen acht Restaurant-Bären. Obwohl die Bauarbeiten im Bärenwald noch nicht abgeschlossen sind, haben wir alle acht Bären nun in unsere Obhut genommen.» Das Rettungsteam und das Umweltministerium beschlagnahmten am 1. Juni die beiden siebenjährigen Bärenmännchen Arusha und Balusha aus einem dunklen Betonkäfig neben dem Hotel-Restaurant Gryka im Rugova Tal bei Peja im Westen des Kosovo. Vor allem der kleinere Bär Balusha ist in extrem schlechtem Zustand.



Man braucht viele Männer um einen 300kg schweren Bär aufzuladen. /

Durch Kämpfe mit dem Artgenossen hat er ein Auge verloren, auf dem anderen Auge ist er fast blind. Gleich im Anschluss befreiten die Tierschützer eine 15 Monate junge, für ihr Alter viel zu kleine und unterentwickelte Bärin aus einem winzigen Verschlag neben dem Restaurant Anika in Peja. Die Tierärzte mussten sie deshalb zunächst an den Tropf hängen, bevor sie die etwa einstündige Reise in der Tierambulanz zum Bärenwald antreten konnte.

Alle 13 Bären sind wohlauf

Am 1. juni befreiten die Tierschützer fünf bisher namenlose Bären des Restaurants Te Ariu in Prishtina. «Wir sind sehr erleichtert, dass wir diesen acht Bären das Schicksal von Rambo und Luta ersparen konnten», so Heli Dungler. «Sie werden von nun an das Leben führen können, das sie verdient haben. Es ist eine grosse logistische Herausforderung, innerhalb von 24 Stunden acht Bären zu retten. Unser Team hat in den letzten Tagen hervorragende Arbeit geleistet. Vor allem möchte ich mich auch bei den kosovarischen Behörden bedanken - wir haben die grösstmögliche Unterstützung erhalten.» Alle 13 Restaurant-Bären sind wohlauf und derzeit in den mehrere hundert Quadratmeter grossen Eingewöhnungsgehegen untergebracht. Der Bau der grossen Freigehege beginnt in Kürze, so dass den 13 Bären ab Oktober 2013 ein Lebensraum von mehreren Hektar zur Verfügung stehen wird.

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