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Zac Posen ist ein PrinzDer Designer Zac Posen (32) sprach über wichtige Eigenschaften, die man als Designer mit sich bringen sollte.fajd / Quelle: Cover Media / Dienstag, 25. Juni 2013 / 14:54 h
Seinen Erfolg in der Mode-Industrie erklärt sich der bekannte Designer mit seiner Fähigkeit, aus der Vorstellung der Leute, eine Figur zu kreieren: «Man muss Chuzpe haben, mutig sein und aufs Ganze gehen. Die Leute sahen in mir immer eine Art von kleinem Prinzen, also dachte ich mir, warum nicht? Ich habe diesen Mythos erschaffen», berichtete er dem Publikum als Hauptredner der 'Fashionista'-Konferenz How to Make It in Fashion.
Posen hat sich im Laufe der Jahre im Modebusiness eine dicke Haut zugelegt und sich Rückschläge nicht zu Herzen genommen: «In der Mode muss man unverwüstlich sein. Keiner hat Mitleid mit dir. Man muss sich selbst trösten und weitermachen. Ich erinnere mich noch an meinen ersten Genickschuss von Cathy Horn.» Dabei bezog er sich auf ein Profil, das die amerikanische Modejournalistin Cathy Horn 2004 über ihn schrieb, in dem sie ihn «ein bisschen liebenswert und ein bisschen furchtbar» nannte. Zac Posen kreierte einen «Mythos», als er feststellte, dass die Leute ihn als «kleinen Prinzen» sehen. /
«Vielleicht dachte sie, dass es gut war, aber sie schätzte nicht, was ich schätzte, und das war meine Arbeit.» Weiterhin berichtete Posen, wie er im Alter von 20 Jahren von einigen der grössten Modelabels ausgesucht wurde, um für sie zu arbeiten und wie sehr diese Situation ihn überwältigte. «Ich sang und tanzte für all die Mächtigen der Luxusfirmen und bekam eine Menge wilder Marken angeboten. Man flog mich nach Mailand zu einem Treffen mit Donatella Versace, ich war in Frankreich und man brachte mich zu vielen verschiedenen Modehäusern. Zu dem Zeitpunkt nahm ich das sehr ernst, aber wenn ich jetzt daran zurückdenke, ist es absurd, wie jung ich damals war. Ich bin aber erleichtert, dass sich dieser Weg in diesem Alter nicht für mich eröffnet hat», erinnerte er sich. Während der Konferenz hatte der Modestar einige gute Ratschläge für Nachwuchsdesigner parat wie beispielsweise «Kooperation ist König» und «Team ist Vertrauen». Das wichtigste bei der Arbeit als Designer sei aber die Freude, die man der Welt mit seinen Kreationen bereiten könne: «Wenn ihr in der Modebranche arbeiten wollt, bringt Freude in die Welt und den Frauen, für die ihr designt, weil das in eurer Macht steht», wünschte sich Zac Posen.
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