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Orlando Bloom: Nervös bei 'Hobbit'-DrehSchauspieler Orlando Bloom hatte Angst, dass ihm die Darstellung des Leinwand-Elben Legolas nicht noch einmal so gut gelingen würde.asu / Quelle: Cover Media / Samstag, 29. Juni 2013 / 14:46 h
Orlando Bloom (36) fürchtete bei der Arbeit an der 'Hobbit'-Trilogie, dass er als Leinwand-Elbe Legolas nicht mehr überzeugen könnte.
Für den zweiten Teil der Fantasy-Filmreihe, die wie schon 'Der Herr der Ringe' von Peter Jackson inszeniert wurde, schlüpfte der britische Schauspieler ('Fluch der Karibik') erneut in die Rolle des leichtfüssigen Mittelerde-Bewohners. Wie er nun gegenüber dem Magazin 'Empire' gestand, zweifelte er jedoch daran, dass er nicht mehr so wendig ist, wie dies bei 'Der Herr der Ringe' der Fall war. «Ich hatte Angst. Habe ich noch immer den Elben-Elan?», meinte Bloom lachend. «Sobald ich die Perücke trage und die Klamotten anhabe, wird es zu einem Ritual und ich bin gegenwärtig. Aber mal ehrlich - es ist wirklich schwer, weil man sich fragt, ob man auf den Füssen landet oder sich den Knöchel verstaucht.»
Während der Frauenschwarm schon zuvor in das von J.R.R. Tolkien erdachte Universum eintauchen durfte, war Mittelerde für seine Co-Darstellerin Evangeline Lilly (33) Neuland. Diese spielt in 'Der Hobbit: Smaugs Einöde' die Elbin Tauriel.
Orlando Bloom /
Zu den spitzen Ohren, die ihr für den Part in der Maske verpasst wurden, verriet Lilly: «Es gab kleine, mittelgrosse und grosse, und ich suchte mit das grösste Paar aus. Ich wollte wirklich übertrieben grosse Ohren. Meine Ohren sind doppelt so gross wie Legolas' Ohren. Ich finde das schöner.» Elbin wollte die Leinwand-Schönheit indes schon immer werden. Als Jackson ihr die Rolle anbot, hatte Lilly dennoch nicht das Gefühl, die Richtige zu sein. So hatte sie damals gerade erst ihren Sohn zur Welt gebracht. «Ich sah eher aus wie eine Barfrau statt wie eine Elbin», gab die ehemalige 'Lost'-Darstellerin augenzwinkernd zu. In den deutschen Kinos läuft der zweite 'Hobbit'-Film mit dem wendigen Elben-Helden Orlando Bloom am 12. Dezember dieses Jahres an.
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