Die Frau des britischen Prinz William (31) bringt schon bald das erste gemeinsame Kind des royalen Paares zur Welt, wird anschliessend aber wohl um dieses bangen müssen. Angeblich wollen sich die werdenden Eltern in den Wochen nach der Geburt mit ihrem Nachwuchs auf dem Anwesen von Catherines Eltern verschanzen - was laut dem ehemaligen Bodyguard des Prinzen, Ken Wharfe, keine gute Idee ist.
"Für dieses Kind besteht eine reale Entführungsgefahr", gab Wharfe im Gespräch mit dem britischen Magazin 'Look' zu bedenken. "In jedem Baum und Schlupfloch werden Leute hocken und darauf warten, dass das Baby in einem Kinderwagen nach draussen geschoben wird.
Herzogin Catherine muss sich nach der Geburt ihres Babys auf ein höheres Sicherheitsrisiko gefasst machen. /


Je mehr ich darüber rede, desto bizarrer wirkt [diese Entscheidung]. Ich verstehe nicht, warum sie das überhaupt in Betracht ziehen."
Weiter ereiferte sich der einstige Leibwächter von Prinzessin Diana: "Es ist nicht sicher genug. Sie mögen ja einige Sicherheitsvorkehrungen in dem Haus getroffen haben, aber in der kurzen Zeit, die sie dort verbringen werden, wird das unmöglich ausreichen. Im Anschluss an die Geburt wird das weltweite Interesse geweckt sein."
Gegen die Tradition
Die Familie der Herzogin von Cambridge - ehemals Kate Middleton - hat ihren Sitz im englischen Berkshire. Sollten sie und William die Zeit nach der Geburt tatsächlich dort mit Catherines Eltern Carole und Michael verbringen statt sich in eine der königlichen Residenzen zurückzuziehen, so würden sie sich zudem der Tradition des britischen Königshauses widersetzen.