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Tödliche Schusswechsel in ÄgyptenKairo - Anhänger des abgesetzten ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi und Soldaten haben sich am Freitag in der Hauptstadt Kairo Schusswechsel geliefert. Dabei kamen nach Angaben der Sicherheitskräfte mindestens drei Menschen ums Leben.bert / Quelle: sda / Freitag, 5. Juli 2013 / 18:52 h
Ein AFP-Reporter berichtete, dass sich die Bewaffneten vor dem Hauptquartier der Republikanischen Garde gegenüberstanden. Von beiden Seiten war dem Bericht zufolge Mündungsfeuer zu hören, mehrere Demonstranten fielen zu Boden. Demnach wollten sich die Regime-Anhänger der Kaserne nähern, in der Mursi festgehalten wird.
Die Muslimbrüder und weitere islamistische Organisationen hatten für Freitag landesweit zu friedlichen Demonstrationen gegen die Entmachtung Mursis aufgerufen. Zehntausende Ägypter gingen am Freitag nach dem Mittagsgebet in Kairo und anderen Städten auf die Strasse.
Mit dem «Freitag der Ablehnung» wollten die Islamisten zum Ausdruck bringen, dass sie den «Militärputsch» nicht hinnehmen.
Zehntausende Ägypter gingen am Freitag nach dem Mittagsgebet in Kairo und anderen Städten auf die Strasse. /
Die Kundgebungen verliefen zunächst friedlich. Das Militär hatte angekündigt, dass es durchgreifen werde, sollten die Demonstrationen aus dem Ruder laufen. Landesweite Proteste Die grösste Kundgebung fand vor der Rabia-al-Adawija-Moschee in der Kairoer Vorstadt Nasr City statt. Tausende Menschen strömten auch in Alexandria, Luxor und Damanhur im Nildelta zusammen. Das Militär hatte Mursi am Mittwoch gestürzt, nachdem er tagelange, zum teil blutige Massenproteste gegen seine Herrschaft nicht hatte beruhigen können. Verfassungsgerichtspräsident Adli Mansur trat die vorübergehende Nachfolge an. Der islamistische Präsidenten wurde gemeinsam mit seinem engsten Führungskreis festgenommen. Die islamistisch geprägte Verfassung ist ausser Kraft gesetzt und soll nun überarbeitet werden. Zudem werden rasche Neuwahlen angestrebt.
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