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Maggie Gyllenhaal: Keine Lust auf OpferrollenSchauspielerin Maggie Gyllenhaal (35) besteht darauf, dass sie immer selbstbewusste Frauen darstellt - wie in ihrem neuen Actionfilm 'White House Down'.bert / Quelle: Cover Media / Freitag, 5. Juli 2013 / 23:52 h
Die Schauspielerin ('Stranger Than Fiction') ist im Herbst in dem Actionthriller 'White House Down' zu sehen, in dem sie die Sicherheitschefin Carol Finnerty spielt - ein Part, der ihr sehr gefiel: "Ich bin nie die Frau in Not. Ich werde nicht an die Gleise gekettet. Ich bin immer stark", betonte die Amerikanerin im Interview mit 'Total Film'. So war es klar, dass sie sich das Angebot von Regisseur Roland Emmerich (57, 'Independence Day'), die weibliche Hauptrolle in seiner neuen Produktion zu spielen, nicht entgehen lassen wollte - obwohl sie damals gerade ihre zweite Tochter Gloria geboren hatte.
"Ich hatte ein vier Wochen altes Baby, als mich Roland darum bat, es zu machen, und er hat mich total überzeugt. Das lag daran, dass er diese Frau authentisch haben wollte. Maggie Gyllenhaal sucht sich immer starke Rollen aus. /
Am Anfang bin ich knallhart, clever und stark, aber der Rest von ihr ist tot - sie hat keine innere Verbindung zu sich. Am Ende dieses unglaublichen Tages ist sie irgendwie aufgewacht. Es war für mich wichtig, dass deutlich wird, dass die Frau, die so mächtig und klug ist, am Ende ihre Verletzlichkeit, ihre Wildheit und ihre Sexualität durchbrechen lässt", erklärte Maggie Gyllenhaal, die normalerweise in kleineren Produktionen auftritt. Aber die Darstellerin weiss auch, wo das Geld in Hollywood liegt. "Die Studios machen heutzutage nichts anderes als Actionfilme. Aber mittlerweile gibt es [in dem Genre] interessante Schauspieler und wirklich gute Autoren und Regisseure, weil es das Einzige ist, was produziert wird. Plötzlich sind diese Filme besser, denn es arbeiten wirklich gute Leute daran." Wer will, kann Maggie Gyllenhaal ab Mitte September in 'White House Down' bewundern.
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