|
||||||
|
||||||
|
|
Fitnesstrainer Xuereb weist Schuld von sichDer kanadische Fitnesstrainer Christopher Xuereb reagierte umgehend auf die Anschuldigungen der in den Dopingskandal verwickelten jamaikanischen Sprinter Asafa Powell und Sherone Simpson.pad / Quelle: Si / Mittwoch, 17. Juli 2013 / 12:10 h
«Beide Athleten sind eindeutig auf der Suche nach einem Sündenbock. Ich habe Powell und Simpson nicht mit verbotenen oder illegalen Substanzen versorgt. Alle von mir empfohlenen Vitaminpräparate wurden in seriösen Läden gekauft und waren grosse Marken. Die bei mir gefundenen Präparate wurden von der italienischen Polizei als legal befunden. Ich weiss nicht, was die Athleten zusätzlich genommen haben», sagte Xuereb in einer Stellungnahme.
Am Vortag hatte Paul Doyle, der Manager der beiden Sprinter, den Fitnesstrainer für die positiven Tests verantwortlich gemacht.
Asafa Powell wurde positiv getestet. /
Es müsse mit den von Xuereb verabreichten Nahrungsergänzungsmitteln zusammenhängen, sagte dieser. Man wolle Xuereb nicht die Schuld für alles geben, aber er sei derjenige gewesen, der die Präparate zur Verfügung gestellt hätte. Zwei von fünf Der frühere 100-Meter-Weltrekordhalter Powell und Simpson, die an den Olympischen Spielen 2004 in Athen mit der jamaikanischen Sprint-Staffel Gold gewonnen hatte, gehören zu den fünf jamaikanischen Leichtathleten, die bei den nationalen Meisterschaften im Juni positiv getestet wurden. In den Proben von Powell und Simpson war das Stimulanzmittel Oxilofrin gefunden worden. «Es scheint so, dass die Athleten meinen Anregungen oder den WADA-Richtlinien nicht gefolgt sind. Ich bin zuversichtlich, und dabei habe ich auch mit Wissenschaftlern und der Polizei gesprochen, dass ich nichts falsch gemacht habe. Es ist an der Zeit, dass die Athleten ihre Verantwortung übernehmen», ergänzte Xuereb und verwies darauf, dass es weitere positive Fälle von Athleten gegeben habe, mit denen er gar keinen Kontakt gehabt hätte. Es sei immer die gleiche Geschichte, dass Athleten einen Sündenbock für ihr Fehlverhalten suchen würden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|