|
||||||
|
||||||
|
|
Wo steckt der Partner der erstochenen Frau?Bern - Nach dem Tötungsdelikt im Berner Breitfeldquartier ist der Täter weiterhin auf freiem Fuss. Die Polizei sucht den Lebensgefährten der erstochenen Frau, einer 34-jährigen Französin. Die Hintergründe des Gewaltverbrechens liegen nach wie vor im Dunkeln.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 18. Juli 2013 / 18:00 h
Sicher ist, dass es sich bei der Tatwaffe nicht um eine Schusswaffe handelt. Denn die Obduktion ergab, dass die Frau in der Nacht zum Mittwoch ihren schweren Stichverletzungen erlag. Das teilte die Kantonspolizei Bern am Donnerstag unter Berufung auf die Angaben der Rechtsmediziner mit.
Nach bisherigem Erkenntnisstand ging der Tat eine Auseinandersetzung voraus. Eine Zeugin beobachtete, wie die Frau kurz nach zwei Uhr in der Nacht aus dem Haus rannte. Offenbar wollte sie vor einem Mann fliehen. Dieser habe sie an der Bushaltestelle eingeholt, berichtete die Zeugin gegenüber Medien.
Die Polizei hat unterdessen in der näheren Umgebung der Wohnung eine Stichwaffe sichergestellt. Nähere Angaben dazu machte sie am Donnerstag nicht.
Die Polizei ist auf der Suche nach dem Partner des Opfers. (Archivbild) /
Der genaue Ablauf der Tat sei nach wie vor offen, heisst es im Communiqué. Und weiter: «Die Suche der Polizei konzentriert sich auf die Aufenthaltsnachforschung des Lebensgefährten der Getöteten.» Polizei intervenierte schon zweimal Die Französin lebte laut Polizei seit längerem in der Schweiz. Sie arbeitete in einem Restaurant unweit des Berner Bahnhofs. In das Lokal hatte die Polizei bereits am Montag ausrücken müssen, wie jetzt bekannt wurde. Dabei ging es um eine zivilrechtliche Angelegenheit zwischen der Französin und ihrem Partner - im Klartext: einen Streit darum, wem was gehört. Am Dienstag musste die Polizei wegen eines Streits in der Wohnung an der Winkelriedstrasse intervenieren. Der Lebenspartner des Opfers habe diesmal aber nicht zu den anwesenden Parteien gehört, schreibt die Polizei. Das Gewaltverbrechen im nördlichen Teil der Stadt Bern trug sich in der Nacht zum Mittwoch zu. Kurz nach zwei Uhr früh hatte eine Quartierbewohnerin die Polizei alarmiert. An der Bushaltestelle entdeckten Polizisten darauf die schwer verletzte Frau, die kurze Zeit später ihren Verletzungen erlag.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|