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Amanda Seyfried: Ich bin sexuell befreitSchauspielerin Amanda Seyfried war auch schon vor ihrer Rolle als Pornodarstellerin «sexuell befreit».ga / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 1. August 2013 / 12:14 h
Für ihren neuen Streifen schlüpfte die schöne Blondine ('Les Misérables') in die Rolle des Pornostars Linda Lovelace, die im Laufe ihres Lebens der Industrie den Rücke kehrte, um sich schliesslich im Kampf gegen Pornographie zu engagieren. In einem Interview plauderte Seyfried nun über diese Rolle, die keinen grossen Einfluss auf ihr Leben gehabt hätte. Sie habe schliesslich schon immer ein starkes Selbstbewusstsein gehabt: «Ich bin sexuell befreit», erklärte sie gegenüber der 'New York Daily News'.
Allerdings bereue Seyfried einige ihrer Kommentare, die sie früher machte. Dazu zählt auch ihr berühmtes Interview mit dem 'Elle'-Magazin, indem sie verriet, dass sie auf ihren Intimbereich höre, wenn sie sich für oder gegen eine Verabredung mit einem Mann entscheide. «Das hätte ich nicht sagen sollen», räumte sie später ein.
Die Sexszenen, die 'Lovelace' beinhaltet, waren für die Darstellerin hingegen kein Problem.
Amanda Seyfried hatte keine Probleme mit den Sexszenen in 'Lovelace'. /
Dank Co-Star Peter Sarsgaard (42, 'Knight and Day') fühlte sie sich wohl am Set, nur die gewalttätigeren Szenen seien schwierig gewesen: «Das härteste war der Teil, als sie grob zu mir waren. Ich meine, als Schauspieler ist es hart, diese Szenen zu spielen, vor allem wenn sie der Heldin tatsächlich passiert sind.» Überbegeisterter Fan Am Dienstagabend erschien der Star auf der Premiere des Filmes in New York. Dabei kam es jedoch zu einem unangenehmen Zwischenfall: Ein übereifriger Fan stiess ihr einen Stift ins Auge und sie taumelte zurück. «Ihre Leute kümmerten sich um sie, sie posierte weiter, hatte aber offensichtlich Schmerzen», berichtete ein Beobachter. In 'Lovelace' treten auch die Hollywoodstars Sharon Stone (55, 'Total Recall'), die in die Rolle von Seyfrieds Mutter schlüpfte, und Chris Noth (58, 'Sex and the City') auf. Stone und ihre jüngere Kollegin verstanden sich blendend und der Star ist überzeugt davon, dass Seyfried eine erfolgreiche Karriere vor sich habe: «Ich denke nicht, dass es angemessen ist, einem anderen Schauspieler Ratschläge zu seinem Part zu geben. Aber mir hat es Spass gemacht, mit ihr zu sprechen und ich genoss es, ihre Mutter zu spielen und bei den Dreharbeiten hatte ich auch einige Muttergefühle ihr gegenüber», berichtete Stone. Nach der Premiere ging die Besetzung auf eine Party in der Refinery-Rooftop-Bar. Dort sorgte Amanda Seyfried für Aufsehen, weil sie offenbar den ganzen Abend über mit Justin Long (35, 'Movie 43') flirtete - laut 'New York Post' sind die beiden aber nur Freunde.
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