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Amanda Bynes: Verlängerter Klinikaufenthalt?Die Eltern von Schauspielerin Amanda Bynes wollen, dass ihre Tochter einen weiteren Monat in der Klinik bleibt.ga / Quelle: Cover Media / Freitag, 9. August 2013 / 09:15 h
Nachdem der ehemalige Kinderstar ('Hairspray') am 22. Juli Feuer in einer Hauseinfahrt in Los Angeles legte, wurde er in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. In den USA dürfen die Ärzte normalerweise die Patienten 72 Stunden zur Untersuchung festhalten. Da die Untersuchungen nach diesem Zeitraum aber noch nicht abgeschlossen waren, verlängerten sie diesen unfreiwilligen Aufenthalt auf zwei weitere Wochen.
Laut 'New York Daily News' scheint das den Eltern der Skandalschauspielerin aber noch nicht zu reichen: Da sie angeblich noch immer über den Gesundheitszustand ihrer Tochter besorgt sind, drängen sie die Verantwortlichen, Lohan noch 30 weitere Tage unter medizinische Beobachtung zu stellen. «Ihr Zustand hat sich noch nicht verbessert. Sie ist noch immer wie im Wahn. Die Medikamente brauchen mehr als eine Woche, um zu wirken. Und sie bekommt sie erst seit einer Woche. Sie ist nicht aggressiv, aber am Anfang musste sie noch keine Medikamente nehmen.
Amanda Bynes würde es laut ihrer Eltern guttun, 30 Tage länger im Krankenhaus zu bleiben. /
Dann sagten die Ärzte, sie müsse sie nehmen, sonst würden sie sie zwingen, also hat sie damit angefangen», schrieb die Publikation. Mutter im ständigen Kontakt mit Ärzten Lynn Bynes, die Mutter, steht im ständigen Kontakt mit den Ärzten im Hillmont Psychiatrie Center in Ventura. Sie soll mit den Experten übereingekommen sein, gerichtliche Schritte einzulenken, um die Vormundschaft über ihre Tochter zu bekommen, sobald diese die Klinik verlässt. Am Freitag soll eine Anhörung bezüglich der Vormundschaft stattfinden, den Antrag hatte sie am 26. Juli eingereicht. Wird diesem stattgegeben, übernimmt ein Sozialarbeiter oder ein Familienmitglied mindestens ein Jahr lang alle wichtigen Entscheidungen für die Schauspielerin. Eine weitere Alternative wäre ein Gutachten eines Arztes, der abhängig von Bynes Gesundheit ihr Hab und Gut verwaltet. Die Darstellerin soll 900.000 Euro ihrer 3 Millionen, die ihre gesamten Ersparnisse betragen, «innerhalb kürzester Zeit» ausgegeben haben. «So lange wie Amanda im Krankenhaus ist, sind sie nicht an der Vormundschaft interessiert. Sie wollen nur, dass sie die Behandlung bekommt, die sie braucht», fügte der Insider hinzu. Amanda Bynes selbst würde angeblich lieber das Krankenhaus verlassen und bat ihre Eltern: «Kommt und holt mich ab.»
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