Für die Adeligen bedeutet das auch, dass es keine Extra-Würste für Prinz George gibt, der am 22. Juli das Licht der Welt erblickte: «Es gibt keine Sonderbehandlung. William muss auch immer nach dem Abendessen beim Einräumen der Geschirrspülmaschine helfen. Das muss George als Junge bestimmt auch machen», behauptete ein Insider gegenüber 'Us Weekly'.
Herzogin Catherine residiert gerade bei ihren Eltern auf dem Land, während Prinz William wieder in Wales als Rettungspilot für die Armee arbeitet und so am Wochenende, und wann immer es seine Schicht erlaubt, zu seiner Familie pendeln kann.
Herzogin Catherine und Prinz William möchten, dass ihr Sohn so normal wie möglich aufwächst. /


Das Paar hat kein Kindermädchen eingestellt, aber ihre Haushälterin Antonella Fresolone steht ihnen zur Seite und hilft bei den Mahlzeiten und beim Windelwechseln.
Grosse Fürsorge
Die königlichen Eltern gehen Berichten zufolge ganz in ihrer neuen Aufgabe und Fürsorge für ihren Spross auf: «Sie lieben es. Jeden Tag gibt es etwas Neues, das sie lernen. Sie machen soviel wie möglich selbst. Das Baby ist ständig bei ihnen oder es schläft.»
Georgie, wie der Kleine laut seines Grossvaters Prinz Charles (64) fortan wohl von der Familie gerufen wird, soll sich gut entwickeln: «Er sieht schon ganz anders aus als damals im Krankenhaus», berichtete ein Freund über das Kind von Herzogin Catherine und Prinz William.