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«Können ein Spiel auch mitgestalten»Nach Spanien und Deutschland hat Ottmar Hitzfeld mit Brasilien einen dritten ganz Grossen als Schweizer Nationalcoach bezwingen können. Dennoch analysierte der Deutsche nach dem Spiel äusserst nüchtern - und blieb seiner Devise treu: «Im Erfolg nicht in Euphorie verfallen. Und nach der Niederlage gegen Aussen das Positive kommunizieren.»fajd / Quelle: Si / Donnerstag, 15. August 2013 / 00:20 h
«Das ist ein schöner Sieg, aber es ist so, dass man in einem Test gegen Brasilien befreiter aufspielen kann als in einem WM-Qualifikationsspiel.» In drei Wochen gegen Island sei der Druck ungleich grösser für sein Team, so Hitzfeld. «Aber mit diesem Sieg im Rücken kann man das nächste Spiel besser vorbereiten, auch wenn wir den Erfolg nicht überbewerten werden.»
Hitzfeld lobte das ganze Team, das sich «nach einer schwierigen Startviertelstunde gesteigert» habe. «Mit der Defensive bin ich sehr zufrieden. Auch das Mittelfeld verrichtete Schwerstarbeit. Das war notwendig gegen die Brasilianer, die technisch besser waren.» Speziell gefallen hat Hitzfeld die Leistung von Valon Behrami.
Nati-Coach Ottmar Hitzfeld freute sich über den 1:0-Sieg. /
«Er ist bereits in einer blendenden Verfassung, hat unglaubliches Laufvermögen und ist defensiv für uns äusserst wertvoll.» Wer gegen Brasilien ohne Gegentor gewinnt, muss in der eigenen Zone Vieles richtig gemacht haben. Doch dass die Schweizer das Publikum im St. Jakob-Park derart verzückten, lag auch an der guten Leistung in der Offensive. Ein brasilianischer Journalist erinnerte an den Sieg in Südafrika gegen Spanien, «mit gefühlten 40 Torschüssen der Spanier und nur verteidigenden Schweizern.» Jetzt habe die Schweiz auch spielerisch überzeugt, sagte er. «Ich sehe diese Entwicklung auch», so Hitzfeld. «Im spielerischen Bereich sind wir weitergekommen. Wir haben junge, technisch versierte Spieler und können jetzt auch gegen an sich übermächtige Mannschaften ein Spiel mitgestalten.»
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