Der Sänger ('Don't Judge Me') gilt als Heisssporn und ist immer noch auf Bewährung, seit er vor vier Jahren seine damalige Freundin Rihanna (25, 'Diamonds') zusammenschlug. Deanna Gines behauptete im Juni, der Star habe sie in einem Nachtclub in Kalifornien so grob zu Boden gestossen, dass sie sich eine ernste Knieverletzung zugezogen hätte.
Chris Brown muss sich nicht vor Gericht verantworten. /
Die Amerikanerin wollte Schadensersatz - aber den bekommt sie nicht, da die Staatsanwaltschaft befand, dass die Beweise für die angebliche Attacke von Chris Brown nicht genügten. 'TMZ' zeigte ein Video, dass Gines kurz nach dem von ihr beschriebenen Vorfall zeigen soll - auf diesem läuft sie noch recht flott auf ihren angeblich verletzten Beinen.
Das vermeintliche Opfer hatte damals Anzeige erstattet und auch Interviews gegeben und darin beschrieben, wie der Musiker sie zu Boden warf. Schon kurz danach verteidigte der Clubbesitzer den R'n'B-Star, er habe mit vielen Leuten gesprochen, die die Version von Gines nicht bezeugen könnten. Das hat wohl auch die Staatsanwaltschaft überzeugt, die deshalb beschloss, den umstrittenen Künstler dieses Mal in Ruhe zu lassen.
Deanna Gines erklärte daraufhin gegenüber 'TMZ', dass sie nur eine Entschuldigung hätte haben wollen, jetzt aber weiter klagen wolle, um diese Entschuldigung und das dazugehörige Geld von Chris Brown zu bekommen - allerdings stehen ihre Aussichten darauf nach der Abweisung der Klage ziemlich schlecht.
