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Chris Brown: Nichts hält ihn aufMusiker Chris Brown (24) setzt sich selbst keine Limits.asu / Quelle: Cover Media / Sonntag, 8. September 2013 / 11:50 h
Der R'n'B-Star ('Don't Wake Me Up') war jüngst im Mittelpunkt der medialen Aufmerksamkeit, nachdem er zu 1.000 Stunden Sozialdienst verdonnert wurde, weil er seine Bewährungsauflagen missachtete. Er lasse es aber nicht zu, dass die schlechte Presse ihn herunterzieht, denn er sei gerade viel zu sehr damit beschäftigt, neue Musik zu machen. «Eine Sache, die du nicht machen kannst ist, mehr Songs als ich zu machen»; schrieb er auf Twitter. «Ich bin ein Roboter in der Kabine. Sich selbst einzuschränken ist das Schlimmste, was du tun kannst. Sei toll».
Brown sehe trotz der Tatsache, dass er immer noch auf Bewährung ist, seit er 2009 wegen Körperverletzung gegenüber seiner Exfreundin Rihanna (25, 'Stay') verurteilt wurde, die gute Seite seiner derzeitigen Situation. Ausserdem hat sich der Musiker damit arrangiert, als Teil seines Sozialdienstes Aufgaben zu erfüllen wie zum Beispiel Strände zu säubern oder Graffitis zu entfernen.
Chris Brown glaubt nicht, dass ihn irgendetwas stoppen kann und findet, dass man sich selbst nicht einschränken darf. /
«Die Party hört nie auf, also muss die Show weitergehen!», erklärte der Star weiter. Seine neue Stimmung bildet einen starken Kontrast zu seinen Kommentaren vom vergangenen Monat, wo Brown gegenüber des Los Angeles Bezirksstaatsanwalts um sich schlug, nachdem ihm die Anordnung der weiteren Sozialstunden mitgeteilt wurde. Der Musiker schlug vor, dass die, die gegen ihn seien, sich auf ernstere Probleme fokussieren sollen. «Der N***a hat sechs Monate Sozialdienst geleistet und die Polizei und der Rassisten-Ar*** von Bezirksstaatsanwalt heulen dem Richter vor, dass ich es nicht getan hätte. F*** das System!», postete Brown zu der Zeit wütend auf Twitter. «Wie wäre es, wenn ihr euch um all die obdachlosen Kinder und Familien in den Pennergegenden kümmern würdet. Unterstützt die Hilfe für Leute, die in eurer Stadt wirklich am Ar*** sind! Familie zuerst! Das Gesetz zuletzt. Ich habe Bilder von Monstern gemalt, weil sie ein Spiegelbild von euch Wi***n und diesem ver****ten System sind!», hatte Chris Brown gewütet.
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