|
||||||
|
||||||
|
|
Mehr als 80 Elefanten in grösstem Nationalpark Simbabwes vergiftetHarare - In einem neuen Fall von Wilderei auf der Jagd nach Elfenbein sind im grössten Nationalpark Simbabwes mehr als 80 Elefanten sowie weitere Tiere vergiftet worden.asp / Quelle: sda / Mittwoch, 25. September 2013 / 10:54 h
Im Hwange-Nationalpark wurden bis Sonntag 81 tote Elefanten gezählt. Diese und weitere Tiere seien mit Zyanid vergiftet worden, teilte die zuständige Behörde des südafrikanischen Landes am Dienstag mit. Neun Menschen seien festgenommen worden.
Florierender Markt Nach bisherigen Erkenntnissen hätten sie nicht, wie zunächst angenommen, Wasserstellen vergiftet, sondern Gebiete, in denen die Tiere gegrast hätten. Insgesamt wurden während des vergangenen Jahres mehr als 25'000 Elefanten vergiftet.(Symbolbild) /
Im Hwange-Park waren vor zwei Jahren neun Elefanten, fünf Löwen und zwei Büffel an Zyanidvergiftungen verendet. Insgesamt wurden während des vergangenen Jahres mehr als 25'000 Elefanten vergiftet. Die Täter sind auf die Stosszähne aus, für die es vor allem in Asien einen florierenden Markt gibt. Das Elfenbein wird unter anderem in der traditionellen Medizin, aber auch zur Herstellung von Schmuck oder Dekorationsartikeln verwendet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|