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World Vision macht mit dem Film «Girl Rising» auf die Rechte von Mädchen aufmerksamMit der Premiere weist das Kinderhilfswerk auf den UN-Weltmädchentag am 11. Oktober und auf das Recht eines jeden Mädchens auf Schulbildung hin. Dank einer Kooperation mit Chip-Hersteller Intel wird der Film zum ersten Mal in der Schweiz zu sehen sein. Zwei der im Film porträtierten Mädchen sind Kinder aus World Vision Projekten.li / Quelle: World Vision / Donnerstag, 10. Oktober 2013 / 11:44 h
![]() Der Film «Girl Rising» erzählt neun individuelle Geschichten von Mädchen, die in ihrer Heimat trotz beschwerlichen Umständen für ihr Recht auf Schulbildung kämpfen. Der Oscar-nominierte Regisseur Richard E. Robbins berichtet in eigenständigen Erzählungen von wahren Geschichten, in denen die Mädchen trotz widriger Lebensbedingungen ihren Traum von Bildung verwirklichen. Die Botschaft der «Girl Rising» Kampagne steht auf einer Linie mit der Aussage von Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai: «Ein Kind, ein Lehrer, ein Buch und ein Stift können die Welt verändern.»
Zum ersten Mal in der Schweiz «Girl Rising» sorgt derzeit weltweit für Aufsehen und wurde bereits Millionen Mal gesehen. In der Dokumentation wirken Persönlichkeiten wie Meryl Streep, Alicia Keys oder Liam Neeson mit als Erzähler mit. Die Weltpremiere von «Girl Rising» wurde im Frühjahr mit UN-Generalsekretär Ban Kimoon gefeiert. Nach der Premiere vom Donnerstag im Vortragssaal der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich plant das Kinderhilfswerk World Vision Schweiz im Jahr 2014 eine Kampagne in der ganzen Schweiz.Ein weltweiter Weckruf Trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft haben die neun Mädchen im Film eines gemeinsam: Sie kämpfen für ihr Recht auf Schulbildung.![]() ![]() Mädchen kämpfen für ihr Recht auf Schulbildung. /
![]() ![]() Zwei von ihnen leben in einem Entwicklungsprojekt von World Vision. «Girl Rising» ist ein weltweiter Weckruf, sich dafür einzusetzen, dass jedes Kind Zugang zu Bildung erhält. Initiiert wurde der Film von «10x10», einer globalen Bewegung für Schulbildung von Mädchen. Die Kampagne wird unter anderem vom amerikanischen Fernsehsender CNN und vom internationalen Chip-Hersteller Intel unterstützt. Mädchen haben ein Recht auf Bildung Weltweit können rund 66 Millionen Mädchen nicht zur Schule gehen. Dies obwohl Studien belegen, dass gerade junge, gebildete Frauen für jede Volkswirtschaft unverzichtbares Potential mitbringen. Um das UN-Millenniumsziel, die Beseitigung des Geschlechtergefälle auf allen Bildungsebenen bis spätestens 2015 zu erreichen, ist noch viel Sensibilisierungsarbeit nötig. Kampagnen wie «Girl Rising» tragen zur Bewusstseinsbildung bei. Gleich wie die Kampagne, setzt sich auch World Vision Schweiz für Bildung und Kinderschutz ein und agiert als Botschafterin für Kinderrechte.![]()
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