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Keine Freilassung auf Kaution für Schweizer Greenpeace-AktivistenBern - Der Schweizer Greenpeace Aktivist Marco Weber bleibt in russischer Untersuchungshaft. Ein Gericht in Murmansk lehnte eine Freilassung auf Kaution ab.fest / Quelle: sda / Montag, 21. Oktober 2013 / 16:38 h
Ebenso abgelehnt worden sei die Beschwerde einer finnischen Greenpeace-Aktivistin. Beide müssen nun bis 24. November in U-Haft bleiben, wie Greenpeace Schweiz am Montag mitteilte.
Der 28-jährige Zürcher Weber sitzt wie die anderen 27 Aktivisten des Greenpeace-Schiffes «Arctic Sunrise» sowie zwei freiberufliche Journalisten seit knapp vier Wochen in Untersuchungshaft. Diese ist auf zwei Monate angesetzt.
Die 30 Personen aus 18 Ländern verharren in der nordrussischen Hafenstadt Murmansk sowie in der rund 200 Kilometer entfernten Stadt Apatity hinter Gittern.
Der Schweizer befand sich auf dem gekaperten Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise. /
Sie hatten am 18. September versucht, eine Bohrinsel des russischen Gazprom-Konzerns in der Arktis zu entern, um auf Umweltrisiken durch die Gas- und Ölförderung in dem Gebiet aufmerksam zu machen. Anklage wegen Piraterie und Drogendelikten Ihnen drohen bei einer Verurteilung wegen Piraterie, derer sie angeklagt sind, bis zu 15 Jahre Gefängnis. Einigen der Aktivisten werden zusätzlich «schwere Verbrechen» zur Last gelegt, weil laut den Behörden angeblich Drogen und andere illegale Güter auf dem Schiff entdeckt wurden. Greenpeace und die Niederlande werfen Russland vor, das unter niederländischer Flagge fahrende Schiff «Arctic Sunrise» rechtswidrig in internationalen Gewässern gekapert und in den Hafen von Murmansk geschleppt zu haben. Mehrere Friedensnobelpreisträger haben den russischen Präsidenten Wladimir Putin in einem offenen Brief um Unterstützung für die Gefangenen gebeten. Die elf Unterzeichner, darunter der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu und die iranische Menschenrechtlerin Schirin Ebadi, forderten Putin auf, alles zu tun, damit die «übertriebenen» Piraterie-Anklagen fallengelassen würden. Putins Sprecher Dmitri Peskow wies die Bitte aber ab.
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