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Russell Brand ruft zur Revolution aufSchauspieler Russell Brand (38) wendete sich in einem Essay gegen die britische Politik.ig / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 24. Oktober 2013 / 10:26 h
Der britische Komiker und Schauspieler ('Arthur') verfasste ein Essay, das diese Woche im 'New Statesman'-Magazin veröffentlicht wurde - in dieser Ausgabe hatten sich die Redakteure dem Thema «Revolution» angenommen. In seinem Artikel schrieb der Comedian offen über seine Gedanken bezüglich britischer Staatsangelegenheiten. «Ich habe nie gewählt. Wie die meisten Leute bin ich zutiefst von der Politik enttäuscht», erklärte Brand. «Wenn die Leute über Politik innerhalb des bestehenden Westminster-Systems sprechen, spüre ich ein dumpfes Gefühl in meinem Magen und meine Augen werden unwillkürlich glasig.»
«Schwindler und Lügner» Der Künstler ist überzeugt davon, dass viele Menschen seine Ansichten teilen. Russell Brand betonte, dass er «zutiefst von der Politik enttäuscht» sei.(Archivbild) /
Er sagte, dass er sich die Beweggründe mancher Politiker einfach nicht nachvollziehen könne. «Wie die meisten Leute betrachte ich Politiker als Schwindler und Lügner und das momentane politische System als nicht mehr als ein bürokratisches Mittel dafür, die Vergrösserung und Vorteile der wirtschaftlichen Elite zu fördern», schimpfte er. Gewohnt spitzzüngig Seine Meinung brachte ihn schon in der Vergangenheit in Schwierigkeiten, so wurde er vergangenen Monat auf der Verleihung der 'GQ Men of the Year'-Awards zunächst ausgezeichnet und danach rausgeschmissen. GQ-Chefredakteur Dylan Jones soll dafür gesorgt haben, dass der Schauspieler, der sich mit einem Hitlergruss ans Publikum wendete, herausgeführt wurde. Brand habe sich bei seiner Dankesrede unbeliebt gemacht, als er einen Nazi-Gag auf Kosten des Modeunternehmens Hugo Boss machte. «Wer sich mit Geschichte und Mode etwas auskennt wird wissen, dass Boss die Uniformen für die Nazis gemacht hat. Aber sie sahen verdammt gut aus, während sie Menschen aufgrund ihrer Religion und Sexualität getötet haben», gab Russell Brand damals gewohnt spitzzüngig zu bedenken.
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