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Katie Holmes: Arbeitet sie mit der Klatschpresse?Die Publizistin von Hollywoodstar Tom Cruise (51) beschuldigt seine Ex Katie Holmes (34), die Presse gegen den Schauspieler aufgehetzt zu haben.ig / Quelle: Cover Media / Samstag, 9. November 2013 / 13:20 h
Wenn man der Publizistin des Actionstars ('Oblivion') Glauben schenken darf, dann soll sich die Schauspielerin ('Batman Begins') mit den Medien verbündet haben, um das Image ihres Verflossenen zu schädigen und so einen Keil zwischen ihn und der gemeinsamen Tochter Suri (7) zu treiben. Details zu diesen Anschuldigungen traten im Rahmen der Gerichtsverhandlung an die Öffentlichkeit, die Cruise gegen die US-Zeitschriften 'Life & Style' und 'In Touch' eingeleitet hat. Diese hatten nämlich behauptet, der Hollywood-Darsteller hätte die Kleine Suri «im Stich gelassen».
Die Webseite 'TMZ.com' erklärt nun, Emails von Cruises Publizstin Amanda Lundberg vorliegen zu haben, in denen die Vorwürfe gegen Holmes erhoben werden. Unter anderem beschuldigt Lundberg das Stylisten-Team der Schönheit, 'In Touch' gewisse Informationen zugeführt zu haben. Einer Angestellten unterstellt sie laut dem Bericht, «ständig» mit der Presse in Kontakt zu stehen. «Sie ist diejenige, die behauptet, dass Katie Suri diszipliniert, während Tom sie verwöhnt und so weiter», hiess es in einer der Emails an Holmes' Rechtsbeistand. Katie Holmes hetzte angeblich die Presse gegen ihren Exmann Tom Cruise auf. /
Weiterhin schrieb Lundberg: «Katies Publizistin, Leslee Sloan, ruft jedes Mal die Paparazzi an, wenn Katie das Haus verlässt. Die Türsteher sind jedes Mal überrascht, wie schnell sie auftauchen, wenn Katie heraustritt.» «Suri nicht verbannt» Auch bei der Schadensbegrenzung soll das Team der einstigen 'Dawson's Creek'-Darstellerin gegen Cruises Lager gearbeitet haben. In einer weiteren Email bat die Pressesprecherin des Schauspielers um Hilfe, was jedoch auf taube Ohren gestossen sein soll. «Könnt ihr bitte die Berichte kommentieren und dementieren - wir wissen schliesslich alle, dass sie nicht stimmen!», bettelte Lundberg in einer Nachricht. Tom Cruise selbst beteuerte unlängst, seine Tochter Suri nach der Trennung von seiner insgesamt dritten Ehefrau nicht vernachlässigt zu haben. «Ich habe Suri auf gar keinen Fall aus meinem Leben verbannt - weder körperlich noch emotional, finanziell oder irgendwie sonst», soll er in Gerichtsdokumenten betont haben. «Sogar in der Zeit, zu der ich in Übersee gearbeitet habe und Suri nicht persönlich sehen konnte, waren wir uns (und sind es weiterhin) extrem nah.» Insgesamt verklagt Tom Cruise die Klatschblätter auf umgerechnet 37 Millionen Euro (ca. 45 Mio. Schweizer Franken).
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